Fahndung 2025

Bundeskriminalamt - NIYA­ZI, Mo­hammad Su­li­man - Tötungsdelikt in Halle (Saale)


Bundeskriminalamt - NIYA­ZI, Mo­hammad Su­li­man - Tötungsdelikt in Halle (Saale)

Die Staatsanwaltschaft Halle und die Polizeiinspektion Halle (Saale) bitten um Ihre Mithilfe!

Der gesuchte Mohammad Suliman NIYAZI wird dringend verdächtigt, am 10.03.2019 seine 26 Jahre alte Ex-Lebensgefährtin in ihrer Wohnung in Halle (Saale) erstochen zu haben. Seitdem befindet er sich auf der Flucht.

Nach bisherigen Ermittlungserkenntnissen floh NIYAZI nach der Tat über Frankreich (vermutlich Paris) in die Türkei. Die Vermutung liegt nahe, dass er sich anschließend nach Afghanistan abgesetzt hat. Nach der Machtergreifung der Taliban im August 2021 könnte der Beschuldigte wieder zurück nach Deutschland geflüchtet sein. Ein Aufenthalt im Ausland, insbesondere im Raum Großbritannien, kann jedoch weiterhin nicht ausgeschlossen werden.
Letzte Aktualisierung: 25. Juni 2025
Informationen

Delikt: Mord
Zeit: 10.03.2019
Tatort: Florentiner Bogen, Halle (Saale), Sachsen-Anhalt
Familienname: NIYAZI
Vorname: Mohammad Suliman
Geburtsdatum: 01.01.1995
Geburtsort: Kabul / Afghanistan
Geschlecht: männlich
Größe: 184 cm
Äußere Erscheinung
Haarfarbe: schwarz
Gewicht: 68 Kilogramm
südosteuropäischer Phänotyp
schlanke Figur

Besonderheiten (Narben)
mehrere Narben am linken Unterarm
senkrechte Narbe auf dem Bauch

Weitere Details

Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung:

Können Sie Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Gesuchten Mohammad Suliman NIYAZI geben?

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Polizei Sachsen-Anhalt und von Europol.
Sie haben einen Hinweis zu dieser Fahndung?

Sie erreichen uns per E-Mail und Telefon
E-Mail senden +49 345 2241291

Sachbearbeitende Dienststelle:

Polizeiinspektion Halle (Saale)

Mersburger Straße 6

06110 Halle (Saale)






Zugefügt 2025 Juni 29

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Fahndung 2025

Baden-Württemberg - Tötungsdelikt - Köln


 Baden-Württemberg - Tötungsdelikt - Köln

Tatort
Im Finkenhain, Köln-Hahnwald, Nordrhein-Westfalen

Tatzeit- /Raum
08.10.2024, 22:50 Uhr – 09.10.2024, 01:40 Uhr
Wer kann Angaben zum Sachverhalt machen oder weitere Hinweise geben?
Sachverhalt

Die Staatsanwaltschaft Köln und das Polizeipräsidium Köln bitten um Ihre Mithilfe!

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln suchen nach den Personen, die am Abend des 8. Oktober 2024 in das Haus eines 74 Jahre alten Mannes im Kölner Stadtteil Hahnwald eingebrochen sind und den Inhaber einer Sonnenstudiokette durch Schläge und Tritte gegen Kopf und Oberkörper getötet haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die Täter gegen 21:30 Uhr Zutritt zum Haus verschafft, waren um etwa 22:50 Uhr vom heimkehrenden Eigentümer überrascht worden und haben das Haus gegen 01:40 Uhr wieder verlassen. Bilder der Überwachungskamera aus der Nachbarschaft zeigen, dass sie um 01:55 Uhr vermutlich mit einem 1er oder 3er BMW vom Tatort geflüchtet sind.

Die Tatverdächtigen gingen professionell vor, vernichteten ihre Spuren vor Ort und erbeuteten neben einer großen Menge Bargeld in Scheinen auch mehrere tausend Euro gerolltes Münzgeld aus dem Tresor des Hauses. Zudem fehlt seit der Tat eine schwarze Lederjacke (siehe Titelbild) des 74-Jährigen. Das Opfer wurde am nächsten Morgen von einem Mitarbeiter entdeckt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundeskriminalamtes.


Wer kann Angaben zum Sachverhalt machen oder weitere Hinweise geben?

Polizeipräsidium Köln
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Tel.: +49 221 2290

oder jede andere Polizeidienststelle




Landeskriminalamt Baden-Württemberg







Zugefügt 2025 Juni 29

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Fahndung 2025

PISTOLE - Bundeskriminalamt - Raubüberfall auf Juweliergeschäft - Fürth, Bayern


PISTOLE - Bundeskriminalamt - Raubüberfall auf Juweliergeschäft - Fürth, Bayern

Aktualisierung: 24. Juni 2025
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und die Kriminalpolizeiinspektion Fürth bitten um Ihre Mithilfe!

Am 22.12.2023 gegen 17:10 Uhr betraten zwei unbekannte Männer ein Juweliergeschäft in der Fürther Innenstadt. Kurz nach Betreten des Geschäfts bedrohte Täter 1 die anwesende Mitarbeiterin mit einer Pistole und schubste diese zu Boden. Täter 2 schlug währenddessen mit einem Vorschlaghammer mehrere Vitrinen ein und entwendete diverse Schmuckstücke. Anschließend flüchteten beide Täter zunächst zu Fuß in den Fürther Stadtpark. Dort wurden sie von Zeugen beobachtet, wie sie zusammen auf einem E-Scooter am Fluss Pegnitz davonfuhren und an einem Holzsteg (Pappelsteig) den Wiesengrund in östliche Richtung zur Kutzerstraße hin überquerten. An dieser Stelle verlor sich die Spur der Täter. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten später in der Engelhardstraße und an einem Gebüsch am Treppenaufgang zur Kutzerstraße hin jeweils ein E-Scooter aufgefunden werden, die den Täter zugeordnet werden.
Letzte Aktualisierung: 24. Juni 2025
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Belohnung
Weitere Bilder
Informationen
Weitere Details

Belohnung

5.000 Euro

Für entscheidende Hinweise, die zu einer Festnahme der Täter führen, ist die oben genannte Belohnung ausgesetzt. Über die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehört.
Weitere Bilder


Informationen

Delikt: Raub
Zeit: 22.12.2023, 17:10 Uhr
Tatort: Königstraße 141, 90762 Fürth, Bayern
Äußere Erscheinung

Täter 1:
Geschlecht: männlich
Alter: circa 30-35 Jahre
Größe: circa 175 cm
Haarfarbe: dunkel (vermutlich Perücke)
helle Gesichtsfarbe
Brille mit dunklem Rahmen und großen Brillengläsern
Schnurr- und Kinnbart

Täter 2:
Geschlecht: männlich
Alter: circa 25-30 Jahre
Größe: circa 175 cm
helle Gesichtsfarbe
Kleidung

Täter 1:
hüftlanger, dunkler Mantel (eventuell Wolle)
dunkles Oberteil mit Reißverschluss
schwarze Handschuhe
hellblaue Jeans
schwarze Schuhe
schwarzer Stockschirm

Täter 2:
dunkle Pelzmütze mit herunterhängenden Ohrenklappen
weiße FFP2-Maske
hüftlange, dunkle Jacke
seitlich über die Schulter getragene Umhängetasche
dunkle Handschuhe
dunkle Hose
dunkle Schuhe

Weitere Details

Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung:

Haben Sie Hinweise zur Identität der Täter?
Sind Ihnen die beiden Täter vor oder nach der Tat - mit den E-Scootern oder zu Fuß - in der Nähe des Tatorts in der Fürther Innenstadt oder im Fürther Pegnitz-Wiesengrund aufgefallen?
Können Sie sachdienliche Hinweise zum Vorschlaghammer oder zu dem entwendeten Schmuck geben?
Haben Sie Hinweise zum Aufenhaltsort der Täter?

Sie haben einen Hinweis zu dieser Fahndung?

Sie erreichen uns per E-Mail und Telefon
E-Mail senden +49 800 7766330

Sachbearbeitende Dienststelle:

Kriminalpolizeiinspektion Fürth

Kapellenstraße 10

90762 Fürth

Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Hinweise entgegen.







Zugefügt 2025 Juni 22

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Fahndung 2025

Polizei Frankfurt - Fechenheim - Brandstiftung - 11 Millionenschaden


	Polizei Frankfurt - Fechenheim - Brandstiftung - 11 Millionenschaden

11.06.2025
Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts der Brandstiftung mit Millionenschaden am 15.10.2024 in Frankfurt am Main (Fechenheim)

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main fahndet gemeinsam mit dem Polizei Frankfurt am Main nach einem unbekannten Tatverdächtigen, der in Verdacht steht, am 15.10.2024 gegen 20:54 Uhr in der Ferdinand-Porsche-Straße 5 in Frankfurt am Main (Fechenheim) gemeinsam mit einem weiteren Tatverdächtigen eine Lagerhalle mit einer Fläche von ca. 6.400 qm in Brand gesetzt zu haben.

Die Lagerhalle brannte dadurch zu großen Teilen aus und stürzte teilweise ein. Durch das massive Brandgeschehen kam es zu einer derart starken Rauchentwicklung, dass im Stadtgebiet und den westlich angrenzenden Landkreisen entsprechende Notrufe eingingen. Die Rauchsäule war weithin sichtbar. Die Rettungskräfte der Frankfurter Feuerwehr waren mit einem großen Einsatzmittelaufgebot vor Ort und die Bevölkerung wurde über entsprechende Apps gewarnt. Es wird derzeit von einem Sachschaden von circa 10,94 Millionen Euro ausgegangen.

Es existieren Aufnahmen von Überwachungskameras, die beide Tatverdächtigen zeigen. Durch die kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte bereits ein Tatverdächtiger identifiziert werden. Bei der gesuchten Person handelt es sich um den derzeit unbekannten, zweiten Tatverdächtigen. Unter dem Link https://k.polizei.hessen.de/488551657 können die Videoaufnahmen und das Fahndungsplakat eingesehen werden. Das Plakat ist zudem dieser Presseerklärung beigefügt.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Polizei Frankfurt am Main fragen:

Wer kann Angaben zu dem unbekannten Tatverdächtigen und seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen?

Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise zu dem Tatgeschehen geben?

Hinweise bitte an das

Polizei Frankfurt am Main unter 069-75551599

oder an jede andere Polizeidienststelle.

Für Hinweise, die zur Ermittlung der gesuchten Person führen, ist eine Belohnung von 4.000,- Euro ausgesetzt.

Rückfragen bitte an:

Polizei Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm






Zugefügt 2025 Juni 15

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2025

Pistole - schwerem Raub - polizei hessen - Bergen-Enkheim


	Pistole - schwerem Raub zum Nachteil eines Imbiss-Mitarbeiters - Frankfurt - Bergen-Enkheim

10.04.2025 – Am Sonntag (1. Dezember 2024) betraten gegen 20:23 Uhr zwei unbekannte Täter die Räumlichkeiten eines Imbisses in der Straße ´Leuchte´ in Frankfurt am Main. Nach Betreten des Imbisses forderte einer der beiden Täter unter Vorhalt einer Schusswaffe den Mitarbeiter zur Herausgabe von Geld auf, während der andere Täter den Türbereich absicherte. Als ein weiterer anwesender Zeuge der Aufforderung nicht nachkam, begab sich der Täter hinter den Tresenbereich und suchte nach der Kasse. Als er diese nicht auffinden konnte, nahm er sich ein Getränk aus einem im Verkaufsraum befindlichen Kühlschrank und flüchtete zusammen mit dem weiteren Täter vom Tatort in unbekannte Richtung.

Aufgrund dessen hoffen Staatsanwaltschaft und Polizei mit der Veröffentlichung jener Lichtbilder und Videoaufzeichnungen nun auf Hinweise, die zu einer Identifizierung des Tatverdächtigen führt.

Der Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden:

Er soll ca. 180 cm groß sein, große Augen und lange Wimpern haben. Ferner trug er eine rote Jacke mit einer dunklen Kapuzenweste (Marke: ´Nike´) darüber, einen dunklen Schlauchschal, sowie schwarze Handschuhe und eine helle Jeans.

Ein weiteres Lichtbild sowie zwei Videos des Tathergangs sind unter folgendem Link einsehbar: https://k.polizei.hessen.de/382652392

Zeugen, die Angaben zu der Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei Frankfurt am Main (K12) unter der Rufnummer 069/755-51299 zu wenden.

Rückfragen bitte an:

Polizei Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm







Zugefügt 2025 Mai 24

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2025

Pistole - Raub - Supermarkt Grebenstein - Polizei Nordhessen


	PISTOLE - bewaffnetem Raubüberfall auf Supermarkt in Grebenstein - Polizei Nordhessen

04.04.2025 – Grebenstein (Landkreis Kassel):

Mit der Veröffentlichung eines Videos und Fotos des Täters aus einer Überwachungskamera erhoffen sich die Ermittler des Kommissariats 35 der Kasseler Kripo Hinweise auf einen bislang unbekannten Mann zu erhalten, der am 9. August 2024 einen Supermarkt in der Bahnhofstraße in Grebenstein überfallen hat. Die bisherigen Ermittlungen und die Zeugensuche führten leider nicht zur Identifizierung des Täters, weshalb ein Richter nun die Öffentlichkeitsfahndung anordnete.

Der bewaffnete Raubüberfall hatte sich an dem Freitagabend gegen 22:30 Uhr ereignet. Wie die Kriminalbeamten anhand der Videoaufzeichnung ermitteln konnten, hatte der Täter das Geschäft kurz vor Ladenschluss gegen 21:45 Uhr betreten und sich bis zur Tat zwischen den Regalen versteckt. Als die letzte Mitarbeiterin in das Kassenbüro ging, folgte ihr der Täter und forderte von ihr und den beiden Kolleginnen unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Nachdem die drei Frauen der Aufforderung nachgekommen waren, flüchtete der Räuber mit einem Jutebeutel samt erbeutetem Bargeld und Wertgutscheinen nach draußen und mutmaßlich weiter in Richtung ´Steinerne Brücke´, wo sich seine Spur verliert. Von ihm liegt folgende Beschreibung vor:

Männlich, 25 bis 35 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß, schlank, dunklerer Teint, dunkle Haare, dunkelbraune Augen, dunkler Vollbart, schwarze Schirmmütze, hatte teilweise eine dunkle Kapuze auf dem Kopf und eine Art Schal über die Nase gezogen, trug eine auffällige gelbe Multifunktionsweste sowie schwarze Sneaker, ansonsten dunkel gekleidet.

Zeugen, die den Ermittlern des K 35 Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Rückfragen bitte an:

Ulrike Schaake
Pressesprecherin
Tel. 0561-910 1020

Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle

Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
Fax: +49 611 32766 1010
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de

Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de






Zugefügt 2025 Mai 24

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2025

PISTOLE - Raubüberfall auf Tankstelle - Gelnhausen - Polizei Südosthessen


	PISTOLE - Raubüberfall auf Tankstelle - 

Gelnhausen - 
Polizei Südosthessen

04.04.2025 – Nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in der Freigerichter Straße am 11. Januar gegen 10 Uhr, (wir berichteten, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/5947339) fahnden die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen nun öffentlich nach dem weiterhin unbekannten Täter.

Nachdem der Täter, so der rekonstruierte Geschehensablauf, sich aus Richtung des Hallenbads der Tankstelle näherte und diese betrat, bedrohte der etwa 20-Jährige die Angestellte mit einer Waffe und flüchtete hiernach mit seiner Beute in die gleiche Richtung, aus der er kam.

Laut bisherigen kriminalpolizeilichen Erkenntnissen begab sich der Räuber im Anschluss an die Tat zum Schulhof der Kreisrealschule und zog sich dort ganz offensichtlich um.

Vor beziehungsweise während der Tat kann der Täter wie folgt beschrieben werden:

- circa 1,75 Meter groß
- weißer Jogginganzug mit schwarzem Logo auf der rechten
Brustseite, vermutlich der Marke Adidas
- weiße FFP2 - Maske
- weiße Latexhandschuhe, ggf. Einweghandschuhe
- grüne Sneaker mit weißer Zwischensohle und schwarzer Spitze
- helle Hautfarbe
- sprach deutsch ohne Akzent
- schwarze Kurzwaffe

Nach dem Umziehen kann die Kleidung wie folgt beschrieben werden:

- weiße Sneaker
- dunkelblaue Jeanshose mit Waschung der Vorderseite
- schwarze Winterjacke mit Logo auf der linken Oberarmseite,
vermutlich der Marke Wellensteyn

Da die Person, trotz umfangreicher Ermittlungen, bislang noch nicht identifiziert werden konnte, gehen die Ermittler nun den nächsten Schritt, indem sie sich mit den beigefügten Bildern an die Bevölkerung wenden und diese um Mithilfe bei der Fahndung bitten.

Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei fragen nun:

- Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person geben?
- Wer hat diesen auf der Flucht beobachtet?
- Wo ist die Person noch aufgefallen?
- Ist der Unbekannte möglicherweise in ein Fahrzeug gestiegen oder
hat ein anderes Fluchtmittel benutzt?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Gelnhausen unter der Rufnummer 06051 827-0 entgegen.

Dieser Meldung sind vier Bilder des unbekannten Täters beigefügt (Quelle: PP Südosthessen).

Offenbach, 04.04.2025, Pressestelle, Felix Geis

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südosthessen
- Pressestelle -
Spessartring 61
63071 Offenbach am Main

Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer)

Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745
Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806
Claudia Benneckenstein (cb) - 1212 oder 0152 / 066 23109
Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290

Fax: 0611 / 32766-5014
E-Mail: pressestelle.ppsoh@polizei.hessen.de
Homepage: http://www.polizei.hessen.de/ppsoh






Zugefügt 2025 Mai 24

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Pistole - Polizei - Rheinland Pfalz - 3 x Tötungsdelikt - Weitefeld


	Rheinland Pfalz - 3 x Tötungsdelikt - Weitefeld

Am frühen Sonntagmorgen, 06.04.2025, sind in der Ortschaft Weitefeld im Landkreis Altenkirchen im Westerwald in einem Einfamilienhaus drei Menschen einem vorsätzlichen Tötungsdelikt zum Opfer gefallen. Bei den Opfern handelt es sich um einen 47-jährigen Mann, dessen 44-jährige Ehefrau und den gemeinsamen 16-jährigen Sohn. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand sind sowohl Schusswaffen als auch Stichwaffen benutzt worden. Die Obduktion der Leichen ist veranlasst, aber noch nicht abgeschlossen.

Die mit Hochdruck geführten Ermittlungen, insbesondere die Analyse der forensischen Spurenlage am Tatort, haben mittlerweile zu einem dringenden Tatverdacht gegen den 61-jährigen
Alexander Meisner

aus einem Nachbarort geführt. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen einen Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den Mann erwirkt. Der Verdächtige befindet sich weiterhin auf der Flucht. Zwei Lichtbilder des Verdächtigen sind der Fahndung beigefügt.


Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

- männlich
- 1,74 Meter
- 74 kg
- braune Haare
- blau-graue Augen


Beschreibung / Besondere Merkmale

- Narbe Oberarm rechts
- Narbe Augenbraue
- Narbe Unterarm links
- Tattoo: Handrücken links ´Katja´ (russische Schreibweise)


Gesuchte Hinweise

Alle Hinweise, die zur Ergreifung des Tatverdächtigen führen.
Die Polizei hat dazu ein eigenes Hinweistelefon eingerichtet: 0261 103 50399
Sachbearbeitende Dienststelle

Kriminaldirektion Koblenz
Tatort

Weitefeld (Landkreis Altenkirchen






Zugefügt 2025 Mai 5

Rheinland Pfalz - 3 x Tötungsdelikt - Weitefeld
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diese sind ALLE deutsche Fahndungen trafik:
Fahndung 2025

Bundeskriminalamt - GAR­WEG, Burk­hard - Raub - deutschlandweit


Bundeskriminalamt - GAR­WEG, Burk­hard -  Raub - deutschlandweit

Aktualisierung: 23. Juni 2025
Die Staatsanwaltschaft Verden und das Landeskriminalamt Niedersachsen bitten um Ihre Mithilfe!

Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit 2015 gegen die Beschuldigten Ernst-Volker STAUB (geb. 30.10.1954) und Burkhard GARWEG (geb. 01.09.1968) wegen versuchten Mordes und diverser versuchter und vollendeter schwerer Raubüberfälle im Zeitraum von 1999 bis 2016, unter anderem in Bochum-Wattenscheid (27.12.2006), Wolfsburg (28.12.2015), Cremlingen (25.06.2016) und Stuhr (06.06.2015).

Bislang ist unklar, wo sich die Beschuldigten aufhalten, ob in Deutschland oder im europäischen Ausland.

Die Ermittlungsbehörden wenden sich gezielt auch an die Familien der Beschuldigten, deren Freundeskreis und ehemalige RAF-Unterstützer.

Es wird deshalb auf Folgendes hingewiesen:

Es besteht die Möglichkeit, Hinweise auch vertraulich entgegen zu nehmen.

Die Ermittlungsbehörden haben dafür die Möglichkeit geschaffen, über das sogenannte BKMS® System anonym an die Ermittlungsbehörde heranzutreten und Hinweise zu geben.

Das BKMS® System ist kein System der Polizei! Es wird seit vielen Jahren in der Privatwirtschaft erfolgreich für die Abgabe von anonymen Hinweisen in Fällen von Korruption eingesetzt.

Ihre Identität ist dabei absolut geschützt, sie ist für die Nutzung des Systems weder erforderlich noch von Bedeutung. Das System ist technisch so angelegt, dass eine automatische Anonymisierung der Hinweise und der Dialoge erfolgt und somit keinerlei Möglichkeit der Rückverfolgung besteht.

Hier finden Sie die Verlinkung zum BKMS® System.

Vorsicht:

Bitte nicht an die gesuchten Personen herantreten, sie könnten bewaffnet sein!
Letzte Aktualisierung: 23. Juni 2025
Hinweis abgeben

Informationen

Delikt: Raub
Zeit: 1999 - 2016
Tatort: verschiedene Orte in Deutschland, deutschlandweit
Familienname: GARWEG
Vorname: Burkhard
Geburtsdatum: 01.09.1968
Geburtsort: Bonn
Staatsangehörigkeit: deutsch
Geschlecht: männlich
Größe: 180 cm
Äußere Erscheinung
Augenfarbe: blau

Weitere Details

Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung:

Können Sie Angaben darüber machen, wo sich die Beschuldigten zwischen 1999 und 2016 aufgehalten haben oder wo sie sich zurzeit aufhalten?
Sind Ihnen Bilder, Videos oder andere Medien bekannt, die die Gesuchten zeigen?
Haben Sie Personen in Ihrem Umfeld, die den Gesuchten ähnlich sehen und ein ungewöhnliches Verhalten zeigen?
Kennen Sie Personen, die die Gesuchten unterstützen oder unterstützt haben beziehungsweise wissen, wo sich diese aufhalten, sich aus Angst aber nicht an die Polizei wenden?
Können Sie Angaben zu Erkrankungen, medizinischen Behandlungen, ehemaligen Kontaktpersonen, Freunden, Vorlieben oder Interessen der Gesuchten machen?
Können Sie Angaben zu den abgebildeten Gegenständen machen?
Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände gekauft wurden?
Können Sie Angaben darüber machen, wo diese Gegenstände genutzt wurden und wer sie eingesetzt hat?
Können Sie Angaben darüber machen, woher diese Gegenstände stammen und wer sie noch eingesetzt hat?

Weitere Informationen finden Sie national auf der Internetseite der Polizei Niedersachsen sowie international auf der Seite von Interpol.

Siehe auch die Fahndung des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof nach den mutmaßlichen ehemaligen RAF-Mitgliedern STAUB, Ernst-Volker und GARWEG, Burkhard.








Zugefügt 2025 Juni 22

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Fahndung 2025

PISTOLE - Bundeskriminalamt - Raubüberfall auf Juweliergeschäft - Fürth, Bayern


PISTOLE - Bundeskriminalamt - Raubüberfall auf Juweliergeschäft - Fürth, Bayern

Aktualisierung: 24. Juni 2025
Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und die Kriminalpolizeiinspektion Fürth bitten um Ihre Mithilfe!

Am 22.12.2023 gegen 17:10 Uhr betraten zwei unbekannte Männer ein Juweliergeschäft in der Fürther Innenstadt. Kurz nach Betreten des Geschäfts bedrohte Täter 1 die anwesende Mitarbeiterin mit einer Pistole und schubste diese zu Boden. Täter 2 schlug währenddessen mit einem Vorschlaghammer mehrere Vitrinen ein und entwendete diverse Schmuckstücke. Anschließend flüchteten beide Täter zunächst zu Fuß in den Fürther Stadtpark. Dort wurden sie von Zeugen beobachtet, wie sie zusammen auf einem E-Scooter am Fluss Pegnitz davonfuhren und an einem Holzsteg (Pappelsteig) den Wiesengrund in östliche Richtung zur Kutzerstraße hin überquerten. An dieser Stelle verlor sich die Spur der Täter. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten später in der Engelhardstraße und an einem Gebüsch am Treppenaufgang zur Kutzerstraße hin jeweils ein E-Scooter aufgefunden werden, die den Täter zugeordnet werden.
Letzte Aktualisierung: 24. Juni 2025
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Informationen
Weitere Details

Belohnung

5.000 Euro

Für entscheidende Hinweise, die zu einer Festnahme der Täter führen, ist die oben genannte Belohnung ausgesetzt. Über die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehört.
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Delikt: Raub
Zeit: 22.12.2023, 17:10 Uhr
Tatort: Königstraße 141, 90762 Fürth, Bayern
Äußere Erscheinung

Täter 1:
Geschlecht: männlich
Alter: circa 30-35 Jahre
Größe: circa 175 cm
Haarfarbe: dunkel (vermutlich Perücke)
helle Gesichtsfarbe
Brille mit dunklem Rahmen und großen Brillengläsern
Schnurr- und Kinnbart

Täter 2:
Geschlecht: männlich
Alter: circa 25-30 Jahre
Größe: circa 175 cm
helle Gesichtsfarbe
Kleidung

Täter 1:
hüftlanger, dunkler Mantel (eventuell Wolle)
dunkles Oberteil mit Reißverschluss
schwarze Handschuhe
hellblaue Jeans
schwarze Schuhe
schwarzer Stockschirm

Täter 2:
dunkle Pelzmütze mit herunterhängenden Ohrenklappen
weiße FFP2-Maske
hüftlange, dunkle Jacke
seitlich über die Schulter getragene Umhängetasche
dunkle Handschuhe
dunkle Hose
dunkle Schuhe

Weitere Details

Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung:

Haben Sie Hinweise zur Identität der Täter?
Sind Ihnen die beiden Täter vor oder nach der Tat - mit den E-Scootern oder zu Fuß - in der Nähe des Tatorts in der Fürther Innenstadt oder im Fürther Pegnitz-Wiesengrund aufgefallen?
Können Sie sachdienliche Hinweise zum Vorschlaghammer oder zu dem entwendeten Schmuck geben?
Haben Sie Hinweise zum Aufenhaltsort der Täter?

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E-Mail senden +49 800 7766330

Sachbearbeitende Dienststelle:

Kriminalpolizeiinspektion Fürth

Kapellenstraße 10

90762 Fürth

Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Hinweise entgegen.







Zugefügt 2025 Juni 22

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Fahndung 2025

Bundeskriminalamt - Raubmord - Köln


Bundeskriminalamt - Raubmord  -  Köln

Die Staatsanwaltschaft Köln und das Polizeipräsidium Köln bitten um Ihre Mithilfe!

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln suchen nach den Personen, die am Abend des 8. Oktober 2024 in das Haus eines 74 Jahre alten Mannes im Kölner Stadtteil Hahnwald eingebrochen sind und den Inhaber einer Sonnenstudiokette durch Schläge und Tritte gegen Kopf und Oberkörper getötet haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die Täter gegen 21:30 Uhr Zutritt zum Haus verschafft, waren um etwa 22:50 Uhr vom heimkehrenden Eigentümer überrascht worden und haben das Haus gegen 01:40 Uhr wieder verlassen. Bilder der Überwachungskamera aus der Nachbarschaft zeigen, dass sie um 01:55 Uhr vermutlich mit einem 1er oder 3er BMW vom Tatort geflüchtet sind.

Die Tatverdächtigen gingen professionell vor, vernichteten ihre Spuren vor Ort und erbeuteten neben einer großen Menge Bargeld in Scheinen auch mehrere tausend Euro gerolltes Münzgeld aus dem Tresor des Hauses. Zudem fehlt seit der Tat eine schwarze Lederjacke (siehe Bilder) des 74-Jährigen. Das Opfer wurde am nächsten Morgen von einem Mitarbeiter entdeckt.
Letzte Aktualisierung: 23. Juni 2025
Hinweis abgeben

Belohnung

35.000 Euro

Für entscheidende Hinweise, die zu einer Festnahme der Täter führen, ist die oben genannte Belohnung ausgesetzt. Über die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehört.

Informationen

Delikt: Mord
Zeit: 08.10.2024 22:50 Uhr – 09.10.2024 01:40 Uhr
Tatort: Im Finkenhain, Köln-Hahnwald, Nordrhein-Westfalen

Weitere Details

Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung:

Haben Sie vor, während oder nach der Tat sowie an den Tagen davor verdächtige Beobachtungen im Bereich des Hahnwaldes gemacht?
Kennen Sie Personen, die über das Verbrechen gesprochen haben?
Ist Ihnen am Tatabend oder in den Tagen vor der Tat im Hahnwald im Bereich der Straße ´Im Finkenhain´ ein Fahrzeug aufgefallen, welches keinem Anwohner zuzuordnen ist?
Ist Ihnen in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 2024 ein dunkler 1er oder 3er BMW vor 21:00 Uhr und nach 01:55 Uhr im Bereich des Hahnwaldes sowie der angrenzenden Autobahnen A4 und/oder A555 aufgefallen?
Haben Sie Informationen zu der fehlenden Lederjacke des Opfers oder einer großen Menge Bargeld, insbesondere gerolltem Münzgeld?

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Polizei Nordrhein-Westfalen.
Fahndungsplakat

Sie haben einen Hinweis zu dieser Fahndung?

Sie erreichen uns per E-Mail und Telefon
E-Mail senden +49 221 2290

Sachbearbeitende Dienststelle:

Polizeipräsidium Köln

Walter-Pauli-Ring 2-6

51103 Köln

Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Hinweise entgegen






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Fahndung 2025

polizei Saarland - zwei Ladendiebinnen - Bous


 polizei Saarland - zwei Ladendiebinnen  -  Bous

Am 26.03.2024, zwischen 12:30 Uhr und 12:45 Uhr, begaben sich zwei bislang unbekannte Täterinnen in das Ladengeschäft NKD in Bous. Hier sprach die Täterin 1 die Geschädigte an, lenkte diese ab, während die Täterin 2 die Geldbörse aus der mitgeführten Umhängetasche der Geschädigten entwendete. Das Fehlen der Wertgegenstände fiel der Geschädigten erst im Nachgang auf dem Nachhauseweg auf.

Die Täterinnen wurden bei Tatausführung durch die Videoüberwachungsanlage des Ladengeschäftes videografiert. Die daraus resultierenden Lichtbilder sind zur Veröffentlichung freigegeben.

Täterbeschreibung:

Täterin 1: - Ca. 29 Jahre, schlanke Statur - Rötlich-braun gefärbte, glatte Haare, zum Pferdeschwanz gebunden - Olivgrüner Parka - Turnbeutel in der Farbe blau-weiß mit kleinen abgebildeten Ankersymbolen - Hellblaue Jeans

Täterin 2:

- ca. 29 Jahre, schlanke Statur - Mittels Lockenstab gelockte,
lange dunkelbraune Haare - Schwarz, weißer Schal - Beiger Trenchcoat
- Schwarze Leggings - Weiße Sneaker

Sachdienliche Hinweise zum vorliegenden Sachverhalt oder zur Identität der abgebildeten Personen bitte an das Polizeirevier Bous unter der Telefonnummer 06831 / 9010

Für weitere Hinweise kann auch die Onlinewache der Landespolizeidirektion Saarland genutzt werden: www.onlinewache.saarland.de

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Polizeiinspektion Saarlouis
SLS- KED
Alte-Brauerei-Straße 3
66740 Saarlouis
Telefon: 06831/9010
E-Mail: pi-saarlouis@polizei.slpol.de
Internet: www.polizei.saarland.de
Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de
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Fahndung 2025

polizei Saarland - zwei Ladendiebinnen - Bous


 polizei Saarland - zwei Ladendiebinnen  -  Bous

Am 26.03.2024, zwischen 12:30 Uhr und 12:45 Uhr, begaben sich zwei bislang unbekannte Täterinnen in das Ladengeschäft NKD in Bous. Hier sprach die Täterin 1 die Geschädigte an, lenkte diese ab, während die Täterin 2 die Geldbörse aus der mitgeführten Umhängetasche der Geschädigten entwendete. Das Fehlen der Wertgegenstände fiel der Geschädigten erst im Nachgang auf dem Nachhauseweg auf.

Die Täterinnen wurden bei Tatausführung durch die Videoüberwachungsanlage des Ladengeschäftes videografiert. Die daraus resultierenden Lichtbilder sind zur Veröffentlichung freigegeben.

Täterbeschreibung:

Täterin 1: - Ca. 29 Jahre, schlanke Statur - Rötlich-braun gefärbte, glatte Haare, zum Pferdeschwanz gebunden - Olivgrüner Parka - Turnbeutel in der Farbe blau-weiß mit kleinen abgebildeten Ankersymbolen - Hellblaue Jeans

Täterin 2:

- ca. 29 Jahre, schlanke Statur - Mittels Lockenstab gelockte,
lange dunkelbraune Haare - Schwarz, weißer Schal - Beiger Trenchcoat
- Schwarze Leggings - Weiße Sneaker

Sachdienliche Hinweise zum vorliegenden Sachverhalt oder zur Identität der abgebildeten Personen bitte an das Polizeirevier Bous unter der Telefonnummer 06831 / 9010

Für weitere Hinweise kann auch die Onlinewache der Landespolizeidirektion Saarland genutzt werden: www.onlinewache.saarland.de

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Fahndung 2025

Rheinland Pfalz - schweren Falls des Diebstahls - Wittlich


 Rheinland Pfalz - schweren Falls des Diebstahls - Wittlich

16.07.2024
Sachverhaltsbeschreibung

Zweimal hat ein zurzeit noch unbekannter Mann Parfüm in einem insgesamt vierstelligen Wert aus einem Drogeriemarkt in Wittlich entwendet.

Erstmals betrat der Mann die Filiale der Drogerie Müller in der Wittlicher Schlossgalerie am Mittwoch, den 6. März 2024. Er entwendete unentdeckt mehrere hochwertige Parfüms bekannter Markenhersteller im Wert von mehr als 1.700 Euro.

Am darauffolgenden Donnerstag, den 7. März, suchte derselbe Unbekannte die Drogeriemarktfiliale erneut auf und stahl wiederum hochwertige Parfüms zum Preis von mehr als 900 Euro.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

Geschätztes Alter zwischen 50 und 70 Jahre, graue Haare, bekleidet mit dunkler Oberbekleidung, vermutlich einer dunklen Jeanshose sowie dunklen Schuhen mit heller Sohle.

Bei der Tatbegehung führte er eine auffallend rote Tragetasche mit sich.
Gesuchte Hinweise

Da die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei nicht zur Identifikation des Tatverdächtigen führten, bittet sie die Bevölkerung durch die Veröffentlichung von Fotos des Unbekannten um Mithilfe.

Wer kann Hinweise zur Tat, zum Tatverdächtigen und seinem Aufenthaltsort geben?

Polizei Wittlich: 06571/926110
Sachbearbeitende Dienststelle

KI Wittlich
Delikt / Grund

Verdacht des besonders schweren Falls des Diebstahls
Tatort

Wittlich, Schlossallee
Tatzeit

07.03.2024






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Fahndung 2025

Verurteilung - Heilpraktiker Mord an seiner Ehefrau - Flensburg


Verurteilung  - Heilpraktiker Mord an seiner Ehefrau - Flensburg

Der in Leipzig ansässige 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision des Angeklagten gegen ein Urteil des Landgerichts Flensburg verworfen. Mit der angefochtenen Entscheidung hat das Landgericht den Angeklagten wegen Mordes an seiner Ehefrau zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt und die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Das Urteil des Landgerichts ist damit rechtskräftig.

Nach den Feststellungen des Landgerichts tötete der Angeklagte im September 2022 seine an Multipler Sklerose erkrankte und pflegebedürftige Ehefrau, indem er ihr ohne ihr Wissen und Wollen - mutmaßlich aufgelöst in einem Getränk - in Überdosis ein Antidepressivum verabreichte. Dieses führte nach vier Tagen zum Tod, was der Angeklagte noch zu beschleunigen versuchte, indem er der Geschädigten im weiteren Verlauf mit einem Messer zweifach in den Bauch stach. Der Angeklagte nahm das Antidepressivum in deutlich geringerer Dosis auch selbst ein und fügte auch sich - überwiegend harmlose - Messerstiche zu, um das Geschehen als einseitig misslungenen Doppelsuizid zu tarnen. Mit der Tat wollte der Angeklagte verhindern, dass die Geschädigte von seinen außerehelichen sexuellen Beziehungen sowie davon erfährt, dass er als angeblicher Heilpraktiker sexuelle Handlungen an ´Patientinnen´ vorgenommen und zudem teils heimlich, teils mit Wissen der Betroffenen hunderte Nacktfotos gefertigt hatte. Nachdem wenige Tage vor der Tat aufgrund einer Strafanzeige eine Hausdurchsuchung stattgefunden hatte und das Mobiltelefon sowie Speichermedien des Angeklagten beschlagnahmt worden waren, fürchtete er, von seiner Frau nach Kenntniserlangung von deren Inhalt verlassen zu werden, was den Verlust seiner wirtschaftlichen Existenz sowie von testamentarisch in Aussicht gestellten Vermächtnissen bedeutet hätte.

Das Landgericht hat die Tat als Mord (§ 211 StGB) bewertet. Dazu hat es wegen der heimlichen Verabreichung des Antidepressivums das Mordmerkmal der Heimtücke bejaht. Zudem ist es davon ausgegangen, dass der Angeklagte die Tötung aus Habgier vornahm. Insbesondere in der Erfüllung von somit gleich zwei Mordmerkmalen hat das Landgericht die besondere Schwere der Schuld des Angeklagten gemäß § 57a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 StGB erblickt.

Die Überprüfung des Urteils auf die Revision des Angeklagten hat keinen Rechtsfehler zu seinem Nachteil ergeben.

Vorinstanz:

LG Flensburg - Urteil vom 12. Juni 2024 - 1 Ks 106 Js 19856/22

Die maßgeblichen Vorschriften des Strafgesetzbuchs lauten:

§ 211 Mord

(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) Mörder ist, wer

aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,

heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder

um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet.

§ 57a Aussetzung des Strafrestes bei lebenslanger Freiheitsstrafe

(1) 1Das Gericht setzt die Vollstreckung des Restes einer lebenslangen Freiheitsstrafe zur Bewährung aus, wenn

1.fünfzehn Jahre der Strafe verbüßt sind,

2.nicht die besondere Schwere der Schuld des Verurteilten die weitere Vollstreckung gebietet und

3.die Voraussetzungen des § 57 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und 3 vorliegen. (...)

§ 57 Aussetzung des Strafrestes bei zeitiger Freiheitsstrafe

(1) 1Das Gericht setzt die Vollstreckung des Restes einer zeitigen Freiheitsstrafe zur Bewährung aus, wenn

1.(...)

2.dies unter Berücksichtigung des Sicherheitsinteresses der Allgemeinheit verantwortet werden kann, und

3.die verurteilte Person einwilligt. (...)

Karlsruhe, den 10. Juni 2025

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501
Ergänzende Dokumente




Ausgabejahr
2025
Erscheinungsdatum
10.06.2025

Nr. 110/2025

Beschluss vom 20. Mai 2025 - 5 StR 698/24








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Fahndung 2025

verurteilt - versuchtesr Mord durch Fettbrand - Munderkingen


verurteilt - versuchtesr Mord durch Fettbrand - Munderkingen

Das Landgericht Ulm hat den Angeklagten wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit versuchter Brandstiftung mit Todesfolge und mit schwerer Brandstiftung zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren und sechs Monaten verurteilt.

Nach den Feststellungen des Landgerichts füllte der Angeklagte am 20. April 2024 in der Küche seiner 91jährigen, pflegebedürftigen in Munderkingen lebenden Mutter 100 Milliliter Öl in einen auf der Herdplatte stehenden leeren Topf und stellte diese auf Maximalstufe an, um sich mittels eines hierdurch entstehenden Brandes selbst zu töten. Dass auch seine in der Wohnung anwesende Mutter dabei zu Tode kommen könnte, war dem Angeklagten bewusst; eine Gefahr für Leib und Leben der übrigen Bewohner und Besucher des Mehrfamilienhauses nahm er billigend in Kauf. Dank des schnellen Eingreifens der durch Dritte alarmierten Rettungskräfte blieb die Mutter des Angeklagten unverletzt; weitere Personen waren zur Tatzeit in dem Gebäude nicht anwesend.

Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die auf eine Verfahrensbeanstandung und die Rüge der Verletzung materiellen Rechts gestützte Revision des Angeklagten verworfen. Das Verfahren ist rechtsfehlerfrei geführt worden. Die aufgrund der erhobenen Sachrüge veranlasste materiell-rechtliche Nachprüfung des Urteils hat keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben.

Das Verfahren ist damit rechtskräftig abgeschlossen.

Vorinstanz:

Landgericht Ulm - Urteil vom 17. Dezember 2024 - 3 Ks 71 Js 9786/24

Karlsruhe, den 26. Juni 2025

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
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Ausgabejahr
2025
Erscheinungsdatum
26.05.2025

Nr. 119/2025

Beschluss vom 23. Juni 2025 – 1 StR 207/25






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Fahndung 2025

Polizei Saarbrücken - Körperverletzung - Saarbrücken


Polizei  Saarbrücken - Körperverletzung - Saarbrücken

26.06.2025 – 15:30
Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, gegen 05:15 Uhr, kam es vor dem Anwesen Bahnhofstraße 105 (Imbiss Geofrey's) zu einem Angriff auf einen männlichen Geschädigten. Der bislang unbekannte Täter verletzte das Opfer mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich einem Messer, am Rücken. Im Rahmen der Ermittlungen konnte das Opfer zusammen mit der Polizei ein Phantombild des Täters erstellen, welches nun veröffentlicht wird. Die Polizei bittet Zeugen und Personen, die Hinweise zum Täter oder der Tat geben können, sich dringend bei der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt zu melden. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: - männlich, 40 bis 50 Jahre alt - ca. 175 cm groß - arabischer Phänotypus - kurz geschnittene, weißgraue Haare mit Geheimratsecken - weißgrauer Bart - trug eine braune Jacke (vermutlich Wildleder mit Fellkragen) und dunkle Jeans - sprach Arabisch und Französisch

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt
SBR-STADT- KED
Karcherstraße 5
66111 Saarbrücken
Telefon: 0681/9321-233
E-Mail: pi-saarbruecken-stadt@polizei.slpol.de
Internet: www.polizei.saarland.de
Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de
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Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt
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Fahndung 2025

Verurteilung - Mord an zwei Ukrainerinnen - Wiesloch


 Verurteilung - Mord an zwei Ukrainerinnen - Wiesloch

Das Landgericht hat den Angeklagten sowie seine nicht revidierende mitangeklagte Ehefrau jeweils wegen Mordes in zwei Fällen zu einer lebenslangen Gesamtfreiheitsstrafe verurteilt sowie die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Es hat bei beiden Angeklagten jeweils die Mordmerkmale der Heimtücke, der niedrigen Beweggründe sowie der Ermöglichung bzw. Verdeckung einer Straftat angenommen.

Nach den Feststellungen des Landgerichts hatten die beiden Angeklagten den unerfüllten Wunsch nach einer gemeinsamen Tochter. Sie stellten dazu über soziale Medien den Kontakt zu einer 27-jährigen schwangeren Ukrainerin her, die mit ihrer 51-jährigen Mutter in einer Unterkunft für Geflüchtete in Wiesloch lebte. Nach der Geburt des Kindes fassten die Angeklagten den Entschluss, die beiden Frauen zu töten und das Baby als eigenes Kind auszugeben. Nach einem gemeinsamen Abendessen am 6. März 2024 gaben die Angeklagten bei einem Spaziergang den beiden Frauen ein mit hoher Dosis eines Beruhigungsmittels versetztes Getränk. Dann brachten sie zunächst die Mutter des Kindes zurück in die Unterkunft und fuhren mit der unter Einfluss des sedierenden Medikaments stehenden Großmutter des Kindes zu einem See, wo sie der Angeklagte mit einem Gummihammer erschlug und die Leiche in dem See entsorgte. Anschließend holten die Angeklagten die ebenfalls noch unter dem Einfluss des Medikaments stehende Mutter mit ihrem Kind in der Unterkunft unter dem Vorwand ab, dass die Großmutter des Kindes einen Herzinfarkt erlitten habe, und fuhren mit ihr an den Rhein. Hier erschlug der Angeklagte auch die Mutter des KIndes und zündete die Leiche mit Benzin an. Das Mädchen behielten die Angeklagten bei sich und gaben es in der Folge als eigenes Kind aus. Die Angeklagte hatte dazu im Vorfeld bereits beim Standesamt eine Geburtsurkunde für ihre angeblich zu Hause geborene Tochter erschlichen.

Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die auf die Rüge der Verletzung materiellen Rechts gestützte Revision des Angeklagten verworfen, da die Nachprüfung des Urteils keinen Rechtsfehler zu seinem Nachteil ergeben hat. Das Verfahren ist damit rechtskräftig abgeschlossen.

Vorinstanz:

Landgericht Mannheim - Urteil vom 10. Februar 2025 - 1 Ks 200 Js 8070/24

Karlsruhe, den 26. Juni 2025

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
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Verurteilung wegen Mordes an zwei Ukrainerinnen aus Wiesloch rechtskräftig

Ausgabejahr
2025
Erscheinungsdatum
26.05.2025

Nr. 118/2025

Beschluss vom 23. Juni 2025 – 1 StR 227/25







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Fahndung 2025

Polizei Hamburg - Raubdelikt


Polizei Hamburg - Raubdelikt

25.06.2025 – 08:52
Tatzeit: 01.04.2025, 06:58 Uhr

Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Schlicksweg - Gehweg neben den Bahngleisen

Die Polizei sucht öffentlich mit Lichtbildern nach zwei Tatverdächtigen, die in Zusammenhang mit einem Überfall auf einen 41-Jährigen stehen.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen befand sich der 41-Jährige auf dem Weg zur U-Bahn-Haltestelle Habichtstraße, als er in Höhe Schlicksweg unvermittelt von den drei Männern angegriffen und mit einer Eisenstange geschlagen und leicht verletzt wurde. Die drei Täter flüchteten im Anschluss mit einem erbeuteten Handy sowie dem Portemonnaie des Geschädigten in unbekannte Richtung.

Alarmierte Funkstreifenwagenbesatzungen leiteten Fahndungs-maßnahmen ein, die nicht zur Festnahme von Tatverdächtigen führten.

Das zuständige Raubdezernat des Landeskriminalamtes der Region Nord (LKA 144) übernahm daraufhin die Ermittlungen. Demnach haben die drei Angreifer unmittelbar nach der Tat offensichtlich versucht, an mehreren Örtlichkeiten mit einer erbeuteten Kreditkarte Waren zu bezahlen und Geld abzuheben. Im Zuge der intensiven Ermittlungen konnte bereits ein 17-jähriger Tatverdächtiger (deutsche Nationalität) identifiziert werden. Darüber hinaus geriet ein 22-jähriger Tunesier in den Fokus der Beamtinnen und Beamten, welcher an mehreren Kreditkartentransaktionen beteiligt gewesen sein soll.

Der Polizei liegen Lichtbilder der zwei mutmaßlichen Komplizen vor, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet hat.

Die beiden Gesuchten werden wie folgt beschrieben:

- männlich

- 18 - 22 Jahre alt

- 170 - 180 cm groß

- schlanke Statur

Die Ermittlungen dauern an.

Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

Schl.

Rückfragen der Medien bitte an:

Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
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Fahndung 2025

Polizei Hamburg - Raubdelikt


Polizei Hamburg - Raubdelikt

25.06.2025 – 08:52
Tatzeit: 01.04.2025, 06:58 Uhr

Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Schlicksweg - Gehweg neben den Bahngleisen

Die Polizei sucht öffentlich mit Lichtbildern nach zwei Tatverdächtigen, die in Zusammenhang mit einem Überfall auf einen 41-Jährigen stehen.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen befand sich der 41-Jährige auf dem Weg zur U-Bahn-Haltestelle Habichtstraße, als er in Höhe Schlicksweg unvermittelt von den drei Männern angegriffen und mit einer Eisenstange geschlagen und leicht verletzt wurde. Die drei Täter flüchteten im Anschluss mit einem erbeuteten Handy sowie dem Portemonnaie des Geschädigten in unbekannte Richtung.

Alarmierte Funkstreifenwagenbesatzungen leiteten Fahndungs-maßnahmen ein, die nicht zur Festnahme von Tatverdächtigen führten.

Das zuständige Raubdezernat des Landeskriminalamtes der Region Nord (LKA 144) übernahm daraufhin die Ermittlungen. Demnach haben die drei Angreifer unmittelbar nach der Tat offensichtlich versucht, an mehreren Örtlichkeiten mit einer erbeuteten Kreditkarte Waren zu bezahlen und Geld abzuheben. Im Zuge der intensiven Ermittlungen konnte bereits ein 17-jähriger Tatverdächtiger (deutsche Nationalität) identifiziert werden. Darüber hinaus geriet ein 22-jähriger Tunesier in den Fokus der Beamtinnen und Beamten, welcher an mehreren Kreditkartentransaktionen beteiligt gewesen sein soll.

Der Polizei liegen Lichtbilder der zwei mutmaßlichen Komplizen vor, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet hat.

Die beiden Gesuchten werden wie folgt beschrieben:

- männlich

- 18 - 22 Jahre alt

- 170 - 180 cm groß

- schlanke Statur

Die Ermittlungen dauern an.

Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

Schl.

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Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
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Fahndung 2025

Bundeskriminalamt - NIYA­ZI, Mo­hammad Su­li­man - Tötungsdelikt in Halle (Saale)


Bundeskriminalamt - NIYA­ZI, Mo­hammad Su­li­man - Tötungsdelikt in Halle (Saale)

Die Staatsanwaltschaft Halle und die Polizeiinspektion Halle (Saale) bitten um Ihre Mithilfe!

Der gesuchte Mohammad Suliman NIYAZI wird dringend verdächtigt, am 10.03.2019 seine 26 Jahre alte Ex-Lebensgefährtin in ihrer Wohnung in Halle (Saale) erstochen zu haben. Seitdem befindet er sich auf der Flucht.

Nach bisherigen Ermittlungserkenntnissen floh NIYAZI nach der Tat über Frankreich (vermutlich Paris) in die Türkei. Die Vermutung liegt nahe, dass er sich anschließend nach Afghanistan abgesetzt hat. Nach der Machtergreifung der Taliban im August 2021 könnte der Beschuldigte wieder zurück nach Deutschland geflüchtet sein. Ein Aufenthalt im Ausland, insbesondere im Raum Großbritannien, kann jedoch weiterhin nicht ausgeschlossen werden.
Letzte Aktualisierung: 25. Juni 2025
Informationen

Delikt: Mord
Zeit: 10.03.2019
Tatort: Florentiner Bogen, Halle (Saale), Sachsen-Anhalt
Familienname: NIYAZI
Vorname: Mohammad Suliman
Geburtsdatum: 01.01.1995
Geburtsort: Kabul / Afghanistan
Geschlecht: männlich
Größe: 184 cm
Äußere Erscheinung
Haarfarbe: schwarz
Gewicht: 68 Kilogramm
südosteuropäischer Phänotyp
schlanke Figur

Besonderheiten (Narben)
mehrere Narben am linken Unterarm
senkrechte Narbe auf dem Bauch

Weitere Details

Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Frage von Bedeutung:

Können Sie Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Gesuchten Mohammad Suliman NIYAZI geben?

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Polizei Sachsen-Anhalt und von Europol.
Sie haben einen Hinweis zu dieser Fahndung?

Sie erreichen uns per E-Mail und Telefon
E-Mail senden +49 345 2241291

Sachbearbeitende Dienststelle:

Polizeiinspektion Halle (Saale)

Mersburger Straße 6

06110 Halle (Saale)






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Fahndung 2025

Baden-Württemberg - Tötungsdelikt - Köln


 Baden-Württemberg - Tötungsdelikt - Köln

Tatort
Im Finkenhain, Köln-Hahnwald, Nordrhein-Westfalen

Tatzeit- /Raum
08.10.2024, 22:50 Uhr – 09.10.2024, 01:40 Uhr
Wer kann Angaben zum Sachverhalt machen oder weitere Hinweise geben?
Sachverhalt

Die Staatsanwaltschaft Köln und das Polizeipräsidium Köln bitten um Ihre Mithilfe!

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln suchen nach den Personen, die am Abend des 8. Oktober 2024 in das Haus eines 74 Jahre alten Mannes im Kölner Stadtteil Hahnwald eingebrochen sind und den Inhaber einer Sonnenstudiokette durch Schläge und Tritte gegen Kopf und Oberkörper getötet haben.

Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die Täter gegen 21:30 Uhr Zutritt zum Haus verschafft, waren um etwa 22:50 Uhr vom heimkehrenden Eigentümer überrascht worden und haben das Haus gegen 01:40 Uhr wieder verlassen. Bilder der Überwachungskamera aus der Nachbarschaft zeigen, dass sie um 01:55 Uhr vermutlich mit einem 1er oder 3er BMW vom Tatort geflüchtet sind.

Die Tatverdächtigen gingen professionell vor, vernichteten ihre Spuren vor Ort und erbeuteten neben einer großen Menge Bargeld in Scheinen auch mehrere tausend Euro gerolltes Münzgeld aus dem Tresor des Hauses. Zudem fehlt seit der Tat eine schwarze Lederjacke (siehe Titelbild) des 74-Jährigen. Das Opfer wurde am nächsten Morgen von einem Mitarbeiter entdeckt.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Bundeskriminalamtes.


Wer kann Angaben zum Sachverhalt machen oder weitere Hinweise geben?

Polizeipräsidium Köln
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Tel.: +49 221 2290

oder jede andere Polizeidienststelle




Landeskriminalamt Baden-Württemberg







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Fahndung 2025

Pistole - Baden-Württemberg - Raub - Fürth/Bayern


 Pistole -  Baden-Württemberg - Raub - Fürth/Bayern

Tatort
Königstraße 141, 90762 Fürth, Bayern

Tatzeit- /Raum
22.12.2023, 17:10 Uhr

Medien zur Fahndung
Bild_Taeter2

Wer erkennt die abgebildete Person oder kann weitere Hinweise geben?
Sachverhalt

Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und die Kriminalpolizeiinspektion Fürth bitten um Ihre Mithilfe!

Am 22.12.2023 gegen 17:10 Uhr betraten zwei unbekannte Männer ein Juweliergeschäft in der Fürther Innenstadt. Kurz nach Betreten des Geschäfts bedrohte Täter 1 die anwesende Mitarbeiterin mit einer Pistole und schubste diese zu Boden. Täter 2 schlug währenddessen mit einem Vorschlaghammer mehrere Vitrinen ein und entwendete diverse Schmuckstücke. Anschließend flüchteten beide Täter zunächst zu Fuß in den Fürther Stadtpark. Dort wurden sie von Zeugen beobachtet, wie sie zusammen auf einem E-Scooter am Fluss Pegnitz davonfuhren und an einem Holzsteg (Pappelsteig) den Wiesengrund in östliche Richtung zur Kutzerstraße hin überquerten. An dieser Stelle verlor sich die Spur der Täter. Im Rahmen der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten später in der Engelhardstraße und an einem Gebüsch am Treppenaufgang zur Kutzerstraße hin jeweils ein E-Scooter aufgefunden werden, die den Täter zugeordnet werden.

Weitere Informationen befinden sich auf der Seite des Bundeskriminalamtes!


Wer erkennt die abgebildete Person oder kann weitere Hinweise geben?

Kriminalpolizeiinspektion Fürth
Kapellenstraße 10
90762 Fürth

Tel.: +49 800 7766330

oder jede andere Polizeidienststelle

Baden-Württemberg






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Fahndung 2025

Polizei Hamburg - Nötigung in Hamburg-Barmbek-Nord


    Polizei Hamburg - Nötigung in Hamburg-Barmbek-Nord

25.06.2025 – 08:48
Tatzeit: 04.05.2025, 19:00 Uhr

Tatort: Hamburg-Barmbek-Nord, Fuhlsbüttler Straße

Anfang Mai dieses Jahres nötigte ein Unbekannter einen Mann in mutmaßlich politisch motivierter Absicht. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit einem Lichtbild nach dem Tatverdächtigen an.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen betrat der Unbekannte ein Musikgeschäft im Stadtteil Barmbek-Nord und sprach einen der Mitarbeiter gezielt an, da dieser über soziale Medien negative Kritiken über mehrere iranische Musiker verfasst hatte. Im weiteren Verlauf forderte er den Mann (46) auf, dies zu unterlassen und nötigte ihn in mutmaßlich politischer Motivation.

Anschließend entfernte sich der Tatverdächtige in unbekannte Richtung.

Die vom zuständigen Landeskriminalamt für Staatsschutzdelikte (LKA 7) eingeleiteten Ermittlungen führten bisher nicht zur Identifizierung der tatverdächtigen Person, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit einem Lichtbild angeordnet hat.

Der Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:

- etwa 30-40 Jahre alt
- circa 175 cm groß
- schwarze Haare mit ausgeprägten ´Geheimratsecken´
- Tattoos auf den Handrücken beider Hände
- sichtbare Altverletzung eines Zeigefingers

Die Ermittlungen dauern an.

Personen, die Hinweise auf den Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

Wen.

Rückfragen der Medien bitte an:

Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg






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Fahndung 2025

Rheinland Pfalz Taschendiebstahl mit anschließender Verwertungstat - Bad Breisig


 Rheinland Pfalz  Taschendiebstahl mit anschließender Verwertungstat - Bad Breisig

19.07.2024
Ein bislang unbekanntes Täterpärchen entwendete der Geschädigten während des Einkaufs im Edeka Bad Breisig am 03.05.24 den Geldbeutel, mitsamt dem sich darin befindlichen Bargeld sowie der EC-Karte.

Im Anschluss kam es durch den noch unbekannten männlichen Täter zu zwei Geldabhebungen. Zum einen bei der Sparkasse in Bad Breisig und anschließend bei der Sparkasse in Kelberg. Der Täter konnte so mehrere tausend Euro erlangen.




Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Täter:

Männlich, blondierte Haare, Seiten rasiert, kurzer Kinn- und Oberlippenbart
ca. 35-40 Jahre alt
normale Statur
tätowierte Arme
rote Brille
blaue Basecap ´J´
goldene Armbanduhr
weißes Polo Hemd mit Streifen am Kragen, weiße Hose, weiße Sneaker, Knöchel frei, trug beim Diebstahl darüber ein blaues Sakko

Täterin:

Weiblich
ca. 30-40 Jahre alt
normale Statur
dunkle, längere Haare, Zopf, blaue Kappe, mit ´J´
Sonnenbrille mit großen Gläsern
weiß-blauer Schal, beiger Mantel, schwarze Hose
Handtasche, mögl. Louis Vuitton oder ähnlich
weiße Sneaker
Knöchel frei

Gesuchte Hinweise

Der Tatverdacht ergibt sich aus den bisherigen polizeilichen Ermittlungen, insbesondere aus den Videoaufzeichnungen des Edeka Bad Breisig sowie den Videos der Sparkassen Bad Breisig und Kelberg.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Remagen telefonisch unter 02642-93820 oder per Mail an piremagen.ermittlungen(at)polizei.rlp.de entgegen.








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Fahndung 2025

Rheinland Pfalz Taschendiebstahl mit anschließender Verwertungstat - Bad Breisig


 Rheinland Pfalz  Taschendiebstahl mit anschließender Verwertungstat - Bad Breisig

19.07.2024
Ein bislang unbekanntes Täterpärchen entwendete der Geschädigten während des Einkaufs im Edeka Bad Breisig am 03.05.24 den Geldbeutel, mitsamt dem sich darin befindlichen Bargeld sowie der EC-Karte.

Im Anschluss kam es durch den noch unbekannten männlichen Täter zu zwei Geldabhebungen. Zum einen bei der Sparkasse in Bad Breisig und anschließend bei der Sparkasse in Kelberg. Der Täter konnte so mehrere tausend Euro erlangen.




Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Täter:

Männlich, blondierte Haare, Seiten rasiert, kurzer Kinn- und Oberlippenbart
ca. 35-40 Jahre alt
normale Statur
tätowierte Arme
rote Brille
blaue Basecap ´J´
goldene Armbanduhr
weißes Polo Hemd mit Streifen am Kragen, weiße Hose, weiße Sneaker, Knöchel frei, trug beim Diebstahl darüber ein blaues Sakko

Täterin:

Weiblich
ca. 30-40 Jahre alt
normale Statur
dunkle, längere Haare, Zopf, blaue Kappe, mit ´J´
Sonnenbrille mit großen Gläsern
weiß-blauer Schal, beiger Mantel, schwarze Hose
Handtasche, mögl. Louis Vuitton oder ähnlich
weiße Sneaker
Knöchel frei

Gesuchte Hinweise

Der Tatverdacht ergibt sich aus den bisherigen polizeilichen Ermittlungen, insbesondere aus den Videoaufzeichnungen des Edeka Bad Breisig sowie den Videos der Sparkassen Bad Breisig und Kelberg.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Remagen telefonisch unter 02642-93820 oder per Mail an piremagen.ermittlungen(at)polizei.rlp.de entgegen.








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Fahndung 2025

Polizei Saarland - schwerem Raub - Karim 18 - Saarbrücken Burbach


Polizei Saarland  - schwerem Raub - Karim 18 - Saarbrücken Burbach

21.06.2025
Am 07.12.2024 kam es gegen 20:00 Uhr zu einem schweren Raub in der Parkanlage St. Josef Straße / Kirchbergschule in 66115 Saarbrücken.

Der 59-jährige Geschädigte traf sich mit einem Nutzer namens ´Karim 18´, mit dem er sich zuvor über eine Dating - App verabredet hatte. Kurz darauf näherte sich eine Gruppe von 5 bis 6 bislang unbekannten Tätern.

Die Gruppe sprach den Geschädigten und dessen Verabredung an und forderte Bargeld. Nach einem Schlag ins Gesicht flüchtete der ´Karim 18´ fußläufig. Anschließend griffen die Täter den Geschädigten mit Schlagstöcken und Pfefferspray an und verletzten ihn schwer. Der ´Karim 18´ konnte im Anschluss nicht mehr erreicht werden, seine Beziehung zur Tätergruppierung ist bislang unklar.

Bereits eine Woche zuvor kam es an gleicher Örtlichkeit zu einem schweren Raub mit schweren Verletzungen eines 60-jährigen Geschädigten, auch hier handelte eine Tätergruppierung von mehreren Personen.

Ein Phantombild von ´Karim 18´ wurde erstellt.

Personenbeschreibung ´Karim 18´:

- Männlich, ca. 16-17 Jahre alt
- Ca. 170-175 cm groß
- Südländischer Phänotyp
- Schmale Statur
- Sprach Deutsch mit saarländischem Dialekt
- Dunkler Hoodie mit Kapuze, graue Jacke, dunkle Jogginghose,
Turnschuhe
- Beim Gehen machte er einen leichten Buckel

Hinweise:

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Saarbrücken-Burbach unter 0681/97150 zu melden.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach
SBR-BURB- DGL
Heinrich-Barth-Straße 2
66115 Saarbrücken
Telefon: 0681/97150
E-Mail: pi-sb-burbach@polizei.slpol.de
Internet: www.polizei.saarland.de
Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de
Facebook: https://de-de.facebook.com/Polizei.Saarland
Instagram: https://www.instagram.com/polizei_saarland
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCjrFf1AVlv7NqaGzigS1R-g







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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg - Raubüberfall auf Seniorenpaar


Polizei Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg - Raubüberfall auf Seniorenpaar

16.06.2025

Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach fünf Tatverdächtigen zu einem Raubüberfall. Sie sollen am 24. Februar 2025 an der Wohnungstür eines Seniorenpaares in der Boppstraße in Kreuzberg geklingelt haben. Als der 84-jährige Mann öffnete, sollen die Tatverdächtigen in die Wohnung eingedrungen sein, den Senior und seine 82-jährige Frau überwältigt und Geld entwendet haben. Abschließend sollen die Tatverdächtigen entlang der Boppstraße in Richtung Schönleinstraße geflüchtet sein.
Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen hierzu:

Wer kann Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Personen machen?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise für die Ermittlungen geben?


Bisher Unbekannte überfielen gestern Vormittag ein Ehepaar im Seniorenalter in Kreuzberg. Nach derzeitigem Ermittlungsstand klingelten vier bis fünf Unbekannte gegen 11:45 Uhr an der Wohnungstür des Paares in der Boppstraße. Nachdem die Tür geöffnet wurde, drangen die Täter sofort in die Wohnung ein und schlugen dem 84-Jährigen mehrfach ins Gesicht sowie gegen den Oberkörper. Dadurch ging er zu Boden. Gleichzeitig hielten sie seiner 82-jährigen Ehefrau den Mund zu. Die Täter durchsuchten die Wohnung und entwendeten Geld. Damit flüchteten sie aus der Wohnung in Richtung Schönleinstraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten das Ehepaar zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei der Direktion 5 (City) hat die Ermittlungen nach den Tätern aufgenommen.


Polizei Berlin

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E-Mail E-Mail an Pressestelle@polizei.berlin.de








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Fahndung 2025

Polizei Saarland - schwerem Raub - Saarbrücken Burbach


Polizei Saarland  - schwerem Raub - Saarbrücken Burbach

21.06.2025
Am 07.12.2024 kam es gegen 10:06 Uhr zu einem schweren Raub im Bereich des Burbacher Marktes in 66115 Saarbrücken. Zwei bislang unbekannte Täter näherten sich dem arglosen Geschädigten fußläufig von hinten.

Ein Täter (UT 1) trat dem Geschädigten unvermittelt in die Kniekehle, woraufhin dieser zu Boden stürzte. Der zweite Täter (UT 2) stellte sich dem Geschädigten frontal entgegen, bedrohte ihn mit einem Butterflymesser und sicherte die Tatausführung ab, während UT 1 dem Opfer den Geldbeutel aus der Gesäßtasche entnahm. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Helgenbrunnen / Hochstraße.

Der Geschädigte erlitt Schmerzen in der Kniekehle und war aufgrund einer Vorerkrankung nicht in der Lage, um Hilfe zu rufen. Durch den Überfall erlitt der Geschädigte leichte Verletzungen.

Von UT 2 konnte ein Phantombild erstellt werden, das nun im Rahmen dieser Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht wird.

Täterbeschreibung (UT 2):

- Männlich
- Ca. 20-25 Jahre alt
- Ca. 180 cm groß
- Südländischer Phänotyp
- Sprach in einer dem Geschädigten unbekannten Sprache
- Kurze dunkle Haare
- Auffälliger Vollbart
- Buschige Augenbrauen
- Bekleidet mit schwarzer Kleidung und aufgesetzter Kapuze

Hinweise:

Wer Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort des abgebildeten Täters machen kann oder sachdienliche Hinweise zur Tat geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach unter der Telefonnummer 0681/97150 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Polizeiinspektion Saarbrücken-Burbach
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Heinrich-Barth-Straße 2
66115 Saarbrücken
Telefon: 0681/97150
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Fahndung 2025

polizei Wien - Gewerbsmäßiger schwerer Diebstahl und Urkundenunterdrückung


 polizei Wien - Gewerbsmäßiger schwerer Diebstahl und Urkundenunterdrückung

09.Juni 2025
Eine bislang unbekannte Täterin ist auf einer Online-Kleinanzeigenplattform mit Pensionistinnen und Pensionisten in Kontakt getreten, die auf der Plattform Antiquitäten und Schmuck (Ringe, Ketten, Uhren) zum Verkauf inserierten. Der Kontakt erfolgte immer schriftlich, direkt über die Plattform. Beim vereinbarten Besichtigungstermin, jeweils an der Wohnadresse des privaten Verkäufers, lenkte die Täterin das Opfer ab und stahl die angebotene Ware; in einem Fall auch den Führerschein des Opfers.
Die Frau trat jedes Mal mit anderen Angaben in Erscheinung. Sie erzählte etwa, aus Klagenfurt zu sein und dort ein Antiquitätengeschäft eröffnen zu wollen, oder aus Graz zu kommen und im Namen ihres Bruders einzukaufen.

Die Kriminalisten der Polizeiinspektion Burgplatz konnten der unbekannten Täterin bislang drei vollendete Tathandlungen und eine versuchte Tathandlung in Niederösterreich (Wiener Neustadt), im Burgenland (Bad Sauerbrunn und Siegendorf) und in 1100 Wien zuordnen. Der Tatzeitraum erstreckt sich vom 23. März 2025 bis zum 25. Mai 2025. Die Schadenssumme beläuft sich auf rund 24.000 Euro.

Personenbeschreibung:
ca. 25–40 Jahre, ca. 165 cm groß, sprach bundesdeutsches Hochdeutsch;

Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt werden die beigeschlossenen Lichtbilder veröffentlicht.
Diese zeigen die Frau bei einer Tathandlung in Wien.

Sachdienliche Hinweise zur Ausforschung der bislang unbekannten Täterin werden an die Polizeiinspektion Burgplatz, Telefonnummer 059133-3391-135, erbeten.
Weiters werden etwaige weitere Opfer gebeten, die Ermittler der Polizeiinspektion Burgplatz zu kontaktieren.

Artikel Nr: 445199
vom Montag, 09.Juni 2025, 15:03 Uhr.






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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg - Raubüberfall auf Seniorenpaar


Polizei Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg - Raubüberfall auf Seniorenpaar

16.06.2025

Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach fünf Tatverdächtigen zu einem Raubüberfall. Sie sollen am 24. Februar 2025 an der Wohnungstür eines Seniorenpaares in der Boppstraße in Kreuzberg geklingelt haben. Als der 84-jährige Mann öffnete, sollen die Tatverdächtigen in die Wohnung eingedrungen sein, den Senior und seine 82-jährige Frau überwältigt und Geld entwendet haben. Abschließend sollen die Tatverdächtigen entlang der Boppstraße in Richtung Schönleinstraße geflüchtet sein.
Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen hierzu:

Wer kann Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Personen machen?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise für die Ermittlungen geben?


Bisher Unbekannte überfielen gestern Vormittag ein Ehepaar im Seniorenalter in Kreuzberg. Nach derzeitigem Ermittlungsstand klingelten vier bis fünf Unbekannte gegen 11:45 Uhr an der Wohnungstür des Paares in der Boppstraße. Nachdem die Tür geöffnet wurde, drangen die Täter sofort in die Wohnung ein und schlugen dem 84-Jährigen mehrfach ins Gesicht sowie gegen den Oberkörper. Dadurch ging er zu Boden. Gleichzeitig hielten sie seiner 82-jährigen Ehefrau den Mund zu. Die Täter durchsuchten die Wohnung und entwendeten Geld. Damit flüchteten sie aus der Wohnung in Richtung Schönleinstraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten das Ehepaar zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei der Direktion 5 (City) hat die Ermittlungen nach den Tätern aufgenommen.


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Polizei Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg - Raubüberfall auf Seniorenpaar


Polizei Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg - Raubüberfall auf Seniorenpaar

16.06.2025

Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach fünf Tatverdächtigen zu einem Raubüberfall. Sie sollen am 24. Februar 2025 an der Wohnungstür eines Seniorenpaares in der Boppstraße in Kreuzberg geklingelt haben. Als der 84-jährige Mann öffnete, sollen die Tatverdächtigen in die Wohnung eingedrungen sein, den Senior und seine 82-jährige Frau überwältigt und Geld entwendet haben. Abschließend sollen die Tatverdächtigen entlang der Boppstraße in Richtung Schönleinstraße geflüchtet sein.
Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen hierzu:

Wer kann Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Personen machen?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise für die Ermittlungen geben?


Bisher Unbekannte überfielen gestern Vormittag ein Ehepaar im Seniorenalter in Kreuzberg. Nach derzeitigem Ermittlungsstand klingelten vier bis fünf Unbekannte gegen 11:45 Uhr an der Wohnungstür des Paares in der Boppstraße. Nachdem die Tür geöffnet wurde, drangen die Täter sofort in die Wohnung ein und schlugen dem 84-Jährigen mehrfach ins Gesicht sowie gegen den Oberkörper. Dadurch ging er zu Boden. Gleichzeitig hielten sie seiner 82-jährigen Ehefrau den Mund zu. Die Täter durchsuchten die Wohnung und entwendeten Geld. Damit flüchteten sie aus der Wohnung in Richtung Schönleinstraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten das Ehepaar zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei der Direktion 5 (City) hat die Ermittlungen nach den Tätern aufgenommen.


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Polizei Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg - Raubüberfall auf Seniorenpaar


Polizei Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg - Raubüberfall auf Seniorenpaar

16.06.2025

Die Polizei Berlin bittet um Mithilfe bei der Suche nach fünf Tatverdächtigen zu einem Raubüberfall. Sie sollen am 24. Februar 2025 an der Wohnungstür eines Seniorenpaares in der Boppstraße in Kreuzberg geklingelt haben. Als der 84-jährige Mann öffnete, sollen die Tatverdächtigen in die Wohnung eingedrungen sein, den Senior und seine 82-jährige Frau überwältigt und Geld entwendet haben. Abschließend sollen die Tatverdächtigen entlang der Boppstraße in Richtung Schönleinstraße geflüchtet sein.
Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen hierzu:

Wer kann Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Personen machen?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise für die Ermittlungen geben?


Bisher Unbekannte überfielen gestern Vormittag ein Ehepaar im Seniorenalter in Kreuzberg. Nach derzeitigem Ermittlungsstand klingelten vier bis fünf Unbekannte gegen 11:45 Uhr an der Wohnungstür des Paares in der Boppstraße. Nachdem die Tür geöffnet wurde, drangen die Täter sofort in die Wohnung ein und schlugen dem 84-Jährigen mehrfach ins Gesicht sowie gegen den Oberkörper. Dadurch ging er zu Boden. Gleichzeitig hielten sie seiner 82-jährigen Ehefrau den Mund zu. Die Täter durchsuchten die Wohnung und entwendeten Geld. Damit flüchteten sie aus der Wohnung in Richtung Schönleinstraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten das Ehepaar zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Kriminalpolizei der Direktion 5 (City) hat die Ermittlungen nach den Tätern aufgenommen.


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Polizei Berlin - Steglitz-Zehlendorf - überfall


	Polizei Berlin - Steglitz-Zehlendorf - überfall

11.06.2025
Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4 (Süd) bittet um Mithilfe bei der Suche nach zwei mutmaßlichen Räubern. Die Gesuchten stehen im Verdacht, am Sonnabend, den 3. August 2024, in der Zeit von 20:09 bis 20:11 Uhr, das Nagelstudio in der Zwischenebene des U-Bahnhofs Rathaus Steglitz im gleichnamigen Ortsteil überfallen zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Tatverdächtigen eine mittlerweile 36-jährige Mitarbeiterin und eine nun 28-jährige Kundin mit einer Schusswaffe bedroht und die Herausgabe von Geld gefordert haben. Dabei soll einer der Tatverdächtigen der 36-Jährigen mit der Schusswaffe auf den Kopf und der 28-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Beide Frauen hatten dadurch Kopfverletzungen erlitten. Anschließend wurde der Kundin die Handtasche mit Portemonnaie sowie Geld und der Mitarbeiterin die Geldbörse entwendet. Das Duo flüchtete nach der Tat über den Busbahnhof am U-Bahnhof Rathaus Steglitz in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei fragt:

Wer kann Hinweise zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Männer geben?
• Wer hat die Gesuchten vor, während oder nach der Tat gesehen und kann Angaben zur Tat und/oder zum Fluchtweg machen?
Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben

Die beiden Tatverdächtigen
Tatverdächtiger
Zweiter Tatverdächtiger


Bislang Unbekannte sollen gestern Abend ein Nagelstudio in Steglitz überfallen haben. Gegen 20.10 Uhr sollen die beiden das Nagelstudio im U-Bahnhof Rathaus Steglitz betreten und von einer 35-jährigen Mitarbeiterin des Studios und einer 27-jährigen Kundin die Herausgabe von Bargeld gefordert haben. Einer der Männer soll die Frauen dabei mit einer Schusswaffe bedroht haben, die er der 35-Jährigen zudem auf den Kopf geschlagen haben soll. Die Frau erlitt eine Platzwunde und ein Hämatom im Gesicht. Auch die 27-jährige Kundin soll einer der Tatverdächtigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und dabei leicht verletzt haben. Anschließend soll das Duo die Handtaschen der beiden Frauen mit Portemonnaie und Bargeld geraubt und in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Alarmierte Rettungskräfte brachten die beiden Frauen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) führt die Ermittlungen.
Polizei Berlin

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Polizei Berlin - Steglitz-Zehlendorf - überfall


	Polizei Berlin - Steglitz-Zehlendorf - überfall

11.06.2025
Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4 (Süd) bittet um Mithilfe bei der Suche nach zwei mutmaßlichen Räubern. Die Gesuchten stehen im Verdacht, am Sonnabend, den 3. August 2024, in der Zeit von 20:09 bis 20:11 Uhr, das Nagelstudio in der Zwischenebene des U-Bahnhofs Rathaus Steglitz im gleichnamigen Ortsteil überfallen zu haben. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Tatverdächtigen eine mittlerweile 36-jährige Mitarbeiterin und eine nun 28-jährige Kundin mit einer Schusswaffe bedroht und die Herausgabe von Geld gefordert haben. Dabei soll einer der Tatverdächtigen der 36-Jährigen mit der Schusswaffe auf den Kopf und der 28-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Beide Frauen hatten dadurch Kopfverletzungen erlitten. Anschließend wurde der Kundin die Handtasche mit Portemonnaie sowie Geld und der Mitarbeiterin die Geldbörse entwendet. Das Duo flüchtete nach der Tat über den Busbahnhof am U-Bahnhof Rathaus Steglitz in unbekannte Richtung.
Die Kriminalpolizei fragt:

Wer kann Hinweise zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Männer geben?
• Wer hat die Gesuchten vor, während oder nach der Tat gesehen und kann Angaben zur Tat und/oder zum Fluchtweg machen?
Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben

Die beiden Tatverdächtigen
Tatverdächtiger
Zweiter Tatverdächtiger


Bislang Unbekannte sollen gestern Abend ein Nagelstudio in Steglitz überfallen haben. Gegen 20.10 Uhr sollen die beiden das Nagelstudio im U-Bahnhof Rathaus Steglitz betreten und von einer 35-jährigen Mitarbeiterin des Studios und einer 27-jährigen Kundin die Herausgabe von Bargeld gefordert haben. Einer der Männer soll die Frauen dabei mit einer Schusswaffe bedroht haben, die er der 35-Jährigen zudem auf den Kopf geschlagen haben soll. Die Frau erlitt eine Platzwunde und ein Hämatom im Gesicht. Auch die 27-jährige Kundin soll einer der Tatverdächtigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und dabei leicht verletzt haben. Anschließend soll das Duo die Handtaschen der beiden Frauen mit Portemonnaie und Bargeld geraubt und in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Alarmierte Rettungskräfte brachten die beiden Frauen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) führt die Ermittlungen.
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2025

Karlsruhe - Urteil - Schleusung von 22 türkischen und syrischen - mit mehreren Toten


	 Karlsruhe - Urteil - Schleusung von 22 türkischen und syrischen -  mit mehreren Toten

10.06.2025
Das Landgericht hat die Angeklagten jeweils wegen Einschleusens von Ausländern mit Todesfolge in sechs tateinheitlichen Fällen in weiterer Tateinheit mit lebensgefährdendem Einschleusen von Ausländern in 13 tateinheitlichen Fällen verurteilt, und zwar den Organisator der Schleusungsfahrt zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren und die beiden weiteren Tatbeteiligten zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren bzw. einer Jugendstrafe von fünf Jahren.

Nach den Feststellungen des Landgerichts hatte der Organisator eine Schleusungsfahrt von Wien nach Deutschland mit einem nur über neun reguläre Sitzplätze verfügenden Kleintransporter geplant und mit den beiden anderen Angeklagten und dem Fahrer des Kleintransporters vereinbart, dass sie die Schleusung von 22 türkischen und syrischen Staatsangehörigen mit einem Begleitfahrzeug gegen polizeiliche Kontrollen absichern. Als der Fahrer des Transporters im Bundesgebiet einer polizeilichen Kontrolle wegen des Verdachts der Schleusung unterzogen werden sollte, versuchte er, sich dieser zu entziehen, und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in eine Autobahnausfahrt ein. Infolgedessen und der Überladung kam der Transporter von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Mehrere Insassen wurden aus dem Wagen geschleudert; einige erlitten tödliche, weitere 15 Insassen mittelschwere oder schwere Verletzungen. Der inzwischen rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilte Fahrer des Schleusungsfahrzeugs, der als Einziger angeschnallt war, wurde nur leicht verletzt. Die Angeklagten hatten sich mit dem Begleitfahrzeug nach Erkennen des Polizeifahrzeugs noch vor dem Unfall zur Rückkehr nach Österreich entschlossen.

Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die gegen ihre Verurteilungen gerichteten Revisionen der Angeklagten verworfen, da die durch die Rechtsmittel veranlasste Überprüfung des Urteils keinen Rechtsfehler zu ihrem Nachteil ergeben hat. Das Urteil des Landgerichts ist daher rechtskräftig.

Vorinstanz:

LG Traunstein - Urteil vom 18. Dezember 2024 - 1 KLs 600 Js 50470/23 jug

Karlsruhe, den 10. Juni 2025

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501
Ergänzende Dokumente



Urteil des Landgerichts Traunstein wegen Schleusung mit mehreren Toten rechtskräftig

Ausgabejahr
2025
Erscheinungsdatum
10.06.2025

Nr. 109/2025

Beschluss vom 27. Mai 2025 - 1 StR 124/25







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Fahndung 2025

Osthessische Polizei - Sexualdelikt und Raub - Alsfeld


	Osthessische Polizei - Sexualdelikt und Raub - Alsfeld

13.06.2025
In der Nacht zu Sonntag (08.06.) ereignete sich - wie bereits berichtet - im Bereich einer Bahnbrücke in der Grünberger Straße ein Sexualdelikt mit anschließendem schweren Raub.

Nach derzeitigen Ermittlungserkenntnissen traf eine 33-jährige Frau gegen 00:50 Uhr dort auf zwei ihr unbekannte Männer. In der Folge kam es im Bereich der Bahnbrücke zunächst zu einem sexuellen Übergriff. Außerdem raubten die Unbekannten der Frau in der Folge ihr Handy, die Geldbörse und weitere Wertgegenstände. Die 33-Jährige wurde im Anschluss zunächst vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und kam sodann zwecks weiterer Behandlung in ein Krankenhaus.

Unmittelbar eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Auffinden der Täter, die folgendermaßen beschrieben werden können:

Täter 1: männlich, circa 25 Jahre alt, etwa 165 bis 170 cm groß, kurze rasierte Haare, bekleidet mit einer blauen Trainingsjacke

Täter 2: männlich, circa 25 Jahre alt, etwa 165 bis 170 cm groß, mittellanges Haar

Die Ermittlungen dauern weiter an. Daher ersuchen die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft in Gießen nun die Bevölkerung mit diesen zwei Bildern um Mithilfe. Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Personen beziehungsweise deren Identität geben? Wer hat die Männer möglicherweise zwischen 00:45 Uhr und 01:30 Uhr im Bereich des Tatortes oder auf der Flucht wahrgenommen? Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0 entgegen.

Hier geht's zur Ursprungsmeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43558/6052367

Volker Bouffier,

Stellv. Pressesprecher, Staatsanwaltschaft Gießen Tel. 0641/934-3321

Patrick Bug

Pressesprecher, Polizeipräsidium Osthessen Tel. 0661/105-1099

Kontakt:

Polizeipräsidium Osthessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Severingstraße 1-7, 36041 Fulda

Telefon: 0661 / 105-1099
E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de
(nur Mo. bis. Fr. - tagsüber)

Zentrale Erreichbarkeit:
Telefon: 0661 / 105-0

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Fahndung 2025

Osthessische Polizei - Sexualdelikt und Raub - Alsfeld


	Osthessische Polizei - Sexualdelikt und Raub - Alsfeld

13.06.2025
In der Nacht zu Sonntag (08.06.) ereignete sich - wie bereits berichtet - im Bereich einer Bahnbrücke in der Grünberger Straße ein Sexualdelikt mit anschließendem schweren Raub.

Nach derzeitigen Ermittlungserkenntnissen traf eine 33-jährige Frau gegen 00:50 Uhr dort auf zwei ihr unbekannte Männer. In der Folge kam es im Bereich der Bahnbrücke zunächst zu einem sexuellen Übergriff. Außerdem raubten die Unbekannten der Frau in der Folge ihr Handy, die Geldbörse und weitere Wertgegenstände. Die 33-Jährige wurde im Anschluss zunächst vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und kam sodann zwecks weiterer Behandlung in ein Krankenhaus.

Unmittelbar eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Auffinden der Täter, die folgendermaßen beschrieben werden können:

Täter 1: männlich, circa 25 Jahre alt, etwa 165 bis 170 cm groß, kurze rasierte Haare, bekleidet mit einer blauen Trainingsjacke

Täter 2: männlich, circa 25 Jahre alt, etwa 165 bis 170 cm groß, mittellanges Haar

Die Ermittlungen dauern weiter an. Daher ersuchen die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft in Gießen nun die Bevölkerung mit diesen zwei Bildern um Mithilfe. Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Personen beziehungsweise deren Identität geben? Wer hat die Männer möglicherweise zwischen 00:45 Uhr und 01:30 Uhr im Bereich des Tatortes oder auf der Flucht wahrgenommen? Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeipräsidium Osthessen unter Telefon 0661/105-0 entgegen.

Hier geht's zur Ursprungsmeldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43558/6052367

Volker Bouffier,

Stellv. Pressesprecher, Staatsanwaltschaft Gießen Tel. 0641/934-3321

Patrick Bug

Pressesprecher, Polizeipräsidium Osthessen Tel. 0661/105-1099

Kontakt:

Polizeipräsidium Osthessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Severingstraße 1-7, 36041 Fulda

Telefon: 0661 / 105-1099
E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de
(nur Mo. bis. Fr. - tagsüber)

Zentrale Erreichbarkeit:
Telefon: 0661 / 105-0

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Volker Bouffier,

Stellv. Pressesprecher, Staatsanwaltschaft Gießen Tel. 0641/934-3321

Patrick Bug

Pressesprecher, Polizeipräsidium Osthessen Tel. 0661/105-1099

Kontakt:

Polizeipräsidium Osthessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Severingstraße 1-7, 36041 Fulda

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E-Mail: poea.ppoh@polizei.hessen.de
(nur Mo. bis. Fr. - tagsüber)

Zentrale Erreichbarkeit:
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Fahndung 2025

Polizei Frankfurt - Fechenheim - Brandstiftung - 11 Millionenschaden


	Polizei Frankfurt - Fechenheim - Brandstiftung - 11 Millionenschaden

11.06.2025
Öffentlichkeitsfahndung wegen des Verdachts der Brandstiftung mit Millionenschaden am 15.10.2024 in Frankfurt am Main (Fechenheim)

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main fahndet gemeinsam mit dem Polizei Frankfurt am Main nach einem unbekannten Tatverdächtigen, der in Verdacht steht, am 15.10.2024 gegen 20:54 Uhr in der Ferdinand-Porsche-Straße 5 in Frankfurt am Main (Fechenheim) gemeinsam mit einem weiteren Tatverdächtigen eine Lagerhalle mit einer Fläche von ca. 6.400 qm in Brand gesetzt zu haben.

Die Lagerhalle brannte dadurch zu großen Teilen aus und stürzte teilweise ein. Durch das massive Brandgeschehen kam es zu einer derart starken Rauchentwicklung, dass im Stadtgebiet und den westlich angrenzenden Landkreisen entsprechende Notrufe eingingen. Die Rauchsäule war weithin sichtbar. Die Rettungskräfte der Frankfurter Feuerwehr waren mit einem großen Einsatzmittelaufgebot vor Ort und die Bevölkerung wurde über entsprechende Apps gewarnt. Es wird derzeit von einem Sachschaden von circa 10,94 Millionen Euro ausgegangen.

Es existieren Aufnahmen von Überwachungskameras, die beide Tatverdächtigen zeigen. Durch die kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnte bereits ein Tatverdächtiger identifiziert werden. Bei der gesuchten Person handelt es sich um den derzeit unbekannten, zweiten Tatverdächtigen. Unter dem Link https://k.polizei.hessen.de/488551657 können die Videoaufnahmen und das Fahndungsplakat eingesehen werden. Das Plakat ist zudem dieser Presseerklärung beigefügt.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Polizei Frankfurt am Main fragen:

Wer kann Angaben zu dem unbekannten Tatverdächtigen und seinem derzeitigen Aufenthaltsort machen?

Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise zu dem Tatgeschehen geben?

Hinweise bitte an das

Polizei Frankfurt am Main unter 069-75551599

oder an jede andere Polizeidienststelle.

Für Hinweise, die zur Ermittlung der gesuchten Person führen, ist eine Belohnung von 4.000,- Euro ausgesetzt.

Rückfragen bitte an:

Polizei Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm






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Fahndung 2025

Polizei Neubrandenburg - Raubstraftat - Stralsund


	Polizei Neubrandenburg - Raubstraftat - Stralsund

12.06.2025
Auf Beschluss des Amtsgerichtes Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Stralsund die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Täter.

Der Polizei in Stralsund wurde angezeigt, dass es bereits Anfang Mai in der Stralsunder Badenstraße 49 in einem Lottoladen zu einer versuchten räuberischen Erpressung kam. Die Tat hat sich am Mittwoch, dem 07.05.2025 kurz nach 18:00 Uhr ereignet.

Der derzeit unbekannte Täter kaufte eine Flasche Wasser und soll die Ladeninhaberin dann aufgefordert haben, die Kasse geöffnet zu lassen und ihm Geld herauszugeben. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen hielt er dabei einen waffenähnlichen Gegenstand unter seiner Jacke. Durch das Betreten des Geschäfts durch eine weitere Person ließ der Täter von der Tat ab, verließ den Laden und verschwand in Richtung Wasserstraße.

Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen.

Der männliche Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:

- Etwa 30 Jahre alt,

- geschätzt 175 cm groß,

- rötlicher Bart

- trug ein schwarzes Cap mit weißer Aufschrift ´ICON´ und eine schwarze Jacke der Marke ´the North Face´, sowie eine dunkle Hose

- Sprache: Hochdeutsch ohne Akzent

- europäischer Phänotyp mit normaler Statur

Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Stralsund (03831-28900), der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Die Printmedien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs das angefügte Bild mit aufzunehmen. Die Rundfunksender werden ebenfalls gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de






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Fahndung 2025

Polizei Hamburg - Überfällen auf ein Elektronikgeschäft in der Schanze


	Polizei Hamburg - Überfällen auf ein Elektronikgeschäft in der Schanze

03.06.2025 – Tatzeiten: 19.08. und 30.10.2024

Tatorte: Hamburg-Sternschanze, Schanzenstraße

Nachdem im vergangenen Jahr ein Elektronikfachgeschäft im Stadtteil Sternschanze zweimal überfallen worden ist, suchen die Strafverfolgungsbehörden nun mit Hilfe der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera nach dem Täter und bitten um Hinweise aus der Bevölkerung.

Für den Hintergrund wird auf unsere vorangegangenen Pressemitteilungen, zu finden unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5847194 und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5899677, verwiesen.

Da die bisherigen Maßnahmen des zuständigen Raubdezernats (LKA 114) nicht zur Identifizierung eines Tatverdächtigen geführt haben, hat das zuständige Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft die öffentliche Fahndung mit Bildern aus einer Überwachungskamera beschlossen.

Im Rahmen der Ermittlungen ergaben sich zudem Hinweise, dass der Gesuchte für eine weitere gleichgelagerte Tat in Potsdam als Täter in Betracht kommen könnte, sodass in diesem Zusammenhang auf eine aktuelle Öffentlichkeitsfahndung der Polizeidirektion West des Polizeipräsidiums des Landes Brandenburg, zu finden unter: https://polizei.brandenburg.de/fahndung/schwerer-raub-wer-ist-der-unbekannte-tae/5592872, verwiesen wird.

Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu den Taten und/oder dem mutmaßlichen Räuber geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Zim.

Rückfragen der Medien bitte an:

Polizei Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sören Zimbal
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg






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2025

Urteil - Jugend - tödliche Auseinandersetzung - Radevormwald


	Urteil  -  Jugend - tödliche Auseinandersetzung  -  Radevormwald

Das Landgericht Köln hat einen von zwei Angeklagten wegen Totschlags zu einer Jugendstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verurteilt, den anderen Angeklagten wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren.

Nach den Feststellungen des Landgerichts kam es am Abend des 26. August 2023 in der Innenstadt von Radevormwald zwischen den Angeklagten und einem Bekannten, dem später Getöteten, zu einem Streit. Bei einem erneuten Zusammentreffen am frühen Morgen des Folgetages flammte die Auseinandersetzung wieder auf und mündete in einen gemeinsamen körperlichen Übergriff der Angeklagten gegen ihren Bekannten, in deren Rahmen einer der Angeklagten mehrfach mit einem Messer auf den gemeinsamen Bekannten einstach und ihn dadurch tödlich verletzte.

Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat mit Urteil vom 26. März 2025 auf die Revision eines Nebenklägers das Urteil, soweit es den zweiten Angeklagten betrifft, mit den Feststellungen aufgehoben, weil sich die Beweiswürdigung des Landgerichts als rechtsfehlerhaft erwiesen hat, soweit das Landgericht die Tat nicht auch als vollendeten Totschlag gewertet hat. Die Revision des Nebenklägers betreffend den ersten Angeklagten hat es verworfen.

Die Revisionen der Angeklagten hat der Senat im Beschlusswege als unbegründet verworfen, die Revision einer Nebenklägerin durch Beschluss als unzulässig. Die Verurteilung des ersten Angeklagten zu einer Jugendstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten ist damit rechtskräftig.

Vorinstanz:

LG Köln - Urteil vom 12. Juni 2024 - 104 Ks 9/24

Karlsruhe, den 4. Juni 2025

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501



Urteil betreffend eine tödliche Auseinandersetzung in Radevormwald teilweise rechtskräftig

Ausgabejahr
2025
Erscheinungsdatum
04.06.2025

Nr. 104/2025

Urteil und Beschlüsse vom 26. März 2025 – 2 StR 566/24








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Fahndung 2025

polizei sachsen - Diebstahl - Computerbetrug - Leipzig


	polizei sachsen -  Diebstahl - Computerbetrug - Leipzig

Am 1. September 2024, gegen 10:35 Uhr, kam es in Leipzig (Schleußig) zu einem Diebstahl der EC-Karte mit anschließender Verwertungstat.
Zwei unbekannte Männer beobachteten in einer Filiale der Sparkasse in der Könneritzstraße 52, wie ein 88-Jähriger mit seiner EC- Karte an einem Geldautomaten Bargeld abhob.

Anschließend stahlen sie ihm die EC-Karte unbemerkt.

Wenige Minuten später nutzten die beiden Tatverdächtigen die entwendete EC-Karte in derselben Sparkassenfiliale, um widerrechtlich Bargeld in Höhe von über 1.000 Euro vom Konto des Geschädigten abzuheben.


unbekannter Tatverdächtiger 1
Beschreibung
Scheinbares Alter: ca. 25 - 35 Jahre
Geschlecht: männlich
Körperbau: normale Gestalt
Gesicht: dunkler Vollbart
Haarfarbe/ -form: dunkel, kurz rasiert
Bes. Merkmale: Muttermal auf der Wange
Bekleidung:

hellblaues Hemd
Jeanshose
weiße Sneaker
dunkles Basecap


unbekannter Tatverdächtiger 2
Beschreibung
Scheinbares Alter: ca. 25 - 35 Jahre
Geschlecht: männlich
Haarfarbe/ -form: dunkel, kurz rasiert
Bekleidung:

schwarzes Poloshirt
Jeanshose
weiße Sneaker
dunkles Basecap


Abbildungen und Beschreibung der zwei unbekannten Tatverdächtigen



Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe:


Wer kann Hinweise zur Identität der unbekannten Männer geben?

Wer weiß, wo sich die Unbekannten aufhalten?

Wer kann sonstige sachdienliche Angaben machen?



Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich an das


Polizeirevier Leipzig-Südwest
Ratzelstraße 222 in 04207 Leipzig
Telefon: +49 (0) 341 9460-0


oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.






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Fahndung 2025

Polizei Göttingen - Opfer Matthias N. massiv verletzt


	Polizei Göttingen - Opfer Matthias N. massiv verletzt

02.06.2025 – Göttingen, Groner Landstraße

Sonntag, 21. Mai 2023, gegen 15.00 Uhr

Der Fall ist weiter ungeklärt und lässt die Ermittler nicht los. Am Nachmittag des 21. Mai 2023, also vor rund zwei Jahren, wurde Matthias N. (Foto) nach einem anonymen Anruf bei der Feuerwehr schwer verletzt und nicht ansprechbar in seinem Appartement in einem Wohnkomplex an der Groner Landstraße aufgefunden. Der Göttinger wies schwere Hämatome im Gesicht und weitere multiple Verletzungen auf. Ein Rettungswagen transportierte ihn in eine Klinik.

Zunächst war unklar, wie sich der Mann die schweren Verletzungen zugezogen haben könnte. Eine angeordnete rechtsmedizinische Untersuchung ergab schließlich, dass sie die Folge von Schlägen und Tritten u. a. gegen den Kopf und demzufolge auf eine Fremdeinwirkung zurückzuführen waren. Der seinerzeit 56-Jährige muss demnach von einem oder auch mehreren Unbekannten massiv attackiert worden sein.

Tatort unbekannt

Ob sich die Tat in dem Appartement des Mannes, in dem Gebäudekomplex oder aber anderer Stelle, z. B. in der Innenstadt, abgespielt hat, konnte bislang nicht geklärt werden. Auch erbrachten alle bisher geführten Ermittlungen keine heiße Spur in dem mysteriösen Fall.

Zeugenaufruf mit Foto des Opfers

Als letztes noch auszuschöpfendes Mittel erließ das Amtsgericht Göttingen deshalb jetzt auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung mit dem Foto des schwerverletzten Matthias N..

Die Ermittler von Polizei und Justiz hoffen, dass sich auf das veröffentlichte Bild des Mannes doch noch Zeugen melden, die Angaben zur Tat oder den Tätern machen können.

Sachdienliche Hinweise werden unter Telefon 0551/491-2115 entgegengenommen.

Die weiteren Ermittlungen dauern an.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Göttingen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jasmin Kaatz
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2010
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-goe.polizei-nds.de






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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Mitte - drei Tatverdächtige - Raub


	Polizei Berlin - 
Mitte -  drei Tatverdächtige -  Raub

02.06.2025 - Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach drei Tatverdächtigen zu einem Raub. Die bislang Unbekannten sollen am Dienstag, den 16. Juli 2024, gegen 3:30 Uhr vor dem Hotel Park Inn auf der Alexanderstraße einen damals 52-Jährigen angesprochen und ihm gewaltsam eine hochwertige Uhr entwendet haben.

Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:
circa 18 bis 20 Jahre alt
circa 160 cm groß
kräftige Statur
kurzes, glattes dunkles Haar, große Lippen
trug ein helles T-Shirt, eventuell mit roten Akzenten, eine weiße Anglermütze und Shorts
sprach bruchstückhaft Englisch, Deutsch und Spanisch

circa 20 bis 25 Jahre alt
circa 170 bis 175 cm groß
sehr schlanke Statur
dunkle Haare
trug ein dunkles T-Shirt und dunkle Shorts

Tatverdächtiger 3:

circa 20 bis 25 Jahre alt
circa 175 bis 180 cm groß
sehr schlanke Statur
dunkles Haar
trug ein dunkles T-Shirt und dunkle Shorts

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kann Hinweise zur Identität und/oder den Aufenthaltsorten der gesuchten Personen geben?
Wer kann weitere sachdienliche Hinweise geben?
Wer hat den Vorfall in den Morgenstunden des 16. Juli 2024 gegen 3:30 Uhr vor dem Park Inn auf der Alexanderstraße eventuell selbst beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Drei Tatverdächtige
Drei Tatverdächtige
Drei Tatverdächtige mit Beraubtem

Polizei Berlin

Pressearbeit und Erreichbarkeit

Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
E-Mail E-Mail an Pressestelle@polizei.berlin.de








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Fahndung

Angriff mit Messer auf Passant - Offenbach - Polizei Südosthessen


	Angriff mit Messer auf Passant - Offenbach - Polizei Südosthessen

31.03.2025 – - Nachdem ein Passant am Montag, 10. März, in der Sprendlinger Landstraße mit einem Messer attackiert wurde (wir berichteten am gleichen Tag), sucht die Offenbacher Kriminalpolizei nun mit einem Phantombild nach dem nach wie vor unbekannten Täter. Dieser hatte den 32-Jährigen gegen 5.50 Uhr im Bereich der Zufahrt zu einer Klinik ohne erkennbaren Grund mit dem Messer angegriffen, wobei die Jacke des Offenbachers beschädigt wurde und er eine Verletzung am linken Oberarm erlitt.

Der Gesuchte flüchtete anschließend in Richtung der ESSO-Tankstelle und anschließend in die Geishornstraße. Er hatte eine schmale Statur, einen Vollbart und trug eine graue Mütze sowie blaue Arbeitskleidung. Wer Hinweise auf den abgebildeten Mann geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 069 8098-5100 bei den Ermittlern zu melden, deren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung weiter andauern.

Bildquelle: Hessisches Landeskriminalamt

Offenbach, 31.03.2025, Pressestelle, Thomas Leipold

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südosthessen
- Pressestelle -
Spessartring 61
63071 Offenbach am Main

Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer)

Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745
Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806
Claudia Benneckenstein (cb) - 1212 oder 0152 / 066 23109
Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290

Fax: 0611 / 32766-5014
E-Mail: pressestelle.ppsoh@polizei.hessen.de
Homepage: http://www.polizei.hessen.de/ppsoh






Zugefügt 2025 Juni 1

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Fahndung

Polizei Südhessen - Vergewaltigung in der Neujahrsnacht - Viernheim


	Polizei Südhessen - Vergewaltigung in der Neujahrsnacht - Viernheim

06.02.2025 – Nach der Vergewaltigung einer 52 Jahre alten Frau in der Nacht zum 1. Januar 2025 suchen Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei nun mit einem Phantombild nach dem Täter und bitten um Zeugenhinweise. Nach derzeitigem Ermittlungsstand griff der Unbekannte die 52-Jährige auf ihrem Nachhauseweg gegen 4.15 Uhr auf einem Spielplatz in der Kettelerstraße, den die Frau durchqueren wollte, an. Nach der Tat flüchtete der Kriminelle vom Tatort.

Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: Circa 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und schlank. Der Mann hatte ein rundes Gesicht, keinen Bart und war dunkelhäutig. Der Flüchtige trug dunkle Kleidung.

Die Ermittler fragen nun:

Hat jemand am 1. Januar, um circa 4.00 bis 5.00 Uhr, am oder um den Spielplatz in der Kettelerstraße auffällige Wahrnehmungen gemacht? Hat jemand einen Mann mit dieser Beschreibung zur fraglichen Zeit dort weglaufen oder wegrennen sehen?

Hat sich jemand um die genannte Uhrzeit auf dem Spielplatz aufgehalten und verdächtige Beobachtungen gemacht? Wer erkennt die Person auf dem Phantombild?

Hinweise in diesem Zusammenhang werden erbeten an die Kriminalpolizei in Heppenheim (Kommissariat 10) unter der Rufnummer 06252/7060.

Hinweis an Medienvertreter:

Weitere Auskünfte zum Sachverhalt erteilt ausschließlich die Pressestelle der Staatsanwaltschaft in Darmstadt.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südhessen
Pressestelle
Klappacher Straße 145
64285 Darmstadt
Bernd Hochstädter
Telefon: 06151 / 969 - 13110
Mobil: 0172 / 309 7857
Pressestelle (zentrale Erreichbarkeit):
Telefon: 06151 / 969 - 13500
E-Mail: pressestelle.ppsh@polizei.hessen.de






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Fahndung

Polizei Südosthessen - versuchtem Wohnungseinbruch - Maintal


	Polizei Südosthessen - versuchtem Wohnungseinbruch - Maintal

26.08.2024 – Nach einem versuchten Einbruch in ein Wohnhaus in der Straße ´Hintertor´ (50er-Hausnummern) am 2. Januar 2024 (wir berichteten am Folgetag - https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/5684433 ) suchen die Staatsanwaltschaft Hanau und die zuständige Kriminalpolizei nun mit einem Phantombild nach einem der beiden noch unbekannten Täter.

Die beiden etwa 1,85 Meter großen Personen hatten gegen 19.40 Uhr versucht, ein Fenster, sowie eine Kellertür des Hauses aufzuhebeln, als Zeugen auf das Geschehen aufmerksam wurden und das ertappte Duo die Flucht ergriff. Die Zeugen geben an, dass die Männer eine schlanke Statur hatten und dunkel gekleidet waren. Von einem der Täter liegt mittlerweile ein Phantombild vor, mit deren Hilfe sich die Ermittler nun Hinweise aus der Bevölkerung versprechen.

Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei fragen daher:

- Wer kann Hinweise zur abgebildeten Person geben?
- Wer hat diese auf der Flucht beobachtet?
- Wo ist die Personen vielleicht noch aufgefallen?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 entgegen.

Offenbach 26.08.2024, Pressestelle, Thomas Leipold

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südosthessen
- Pressestelle -
Spessartring 61
63071 Offenbach am Main

Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer)

Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745
Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806
Jennifer Mlotek (jm) - 1212 oder 0152 / 090 22567
Claudia Benneckenstein (cb) - 1214 oder 0152 / 066 23109
Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290

Fax: 0611 / 32766-5014
E-Mail: pressestelle.ppsoh@polizei.hessen.de
Homepage: http://www.polizei.hessen.de/ppsoh






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Fahndung

Polizei Kiel - Altenholz: vollendetes Betrugsdelikt


	Polizei Kiel - Altenholz: vollendetes Betrugsdelikt

29.10.2024 – Mitte September kam es zu einem vollendeten Betrugsdelikt mit dem Phänomen des ´falschen Bundespolizisten´ in Altenholz. Das Kommissariat 12 der Bezirkskriminalinspektion Kiel hat die Ermittlungen aufgenommen und veröffentlicht ein Phantombild des tatverdächtigen Abholers.

Im Zeitraum vom 16.09.24 bis zum 18.09.24 übergab eine 75-jährige Geschädigte nach einem mehrtägigen Telefonkontakt einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag an einen vermeintlichen Bundespolizisten. Zuvor hatte der vermeintliche Bundespolizist der Frau am Telefon mitgeteilt, dass ihm aufgefallen sei, dass sie mit einer Firma in Syrien in Kontakt stehe, die andere Personen erpressen würde, hierunter auch Bankmitarbeiter aus Deutschland. Bei der besagten Firma handle es sich um die syrische Clan-Familie ´Al Zein´, die auch unter Terrorverdacht stehe. Da die Geschädigte mit dieser Familie durch die getätigten Geschäfte nun in Verbindung stehe, sei die Bundespolizei auf sie aufmerksam geworden. Die Geschädigte müsse nun mit der Bundespolizei zusammenarbeiten. Aufgrund der laufenden Ermittlungen habe man die Geschädigte zudem aufgefordert keinerlei Außenkontakt wahrzunehmen. Zudem wurde die Frau massiv so psychisch unter Druck gesetzt, dass sie ein Depot in sechsstelliger Höhe auflöste. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, dass diese Clan-Familie mit ihrer Hilfe Falschgeld in die Bank eingeschleust habe. Aus diesem Grund müsse sie ihr gesamten Vermögen abheben, damit das Geld kriminaltechnisch untersucht werden könne. Nach der ersten Geldübergabe telefonierten die Täter weitere Male mit der Geschädigten. Zu einer Geldübergabe des aufgelösten Depots kam es bislang nicht.

Mithilfe der Geschädigte konnte ein Phantombild des Geldabholers erstellt werden. Der Mann soll ca. 22 Jahre alt und 172-175 cm groß sein. Er soll schlank und sportlich gewesen sein. Zudem soll er ein gepflegtes Äußeres gehabt haben. Er soll zum Zeitpunkt der Geldübergabe eine hellbeige Baumwollhose und ein hellbeiges Hemd getragen haben.

Die Staatsanwaltschaft Kiel und das K 12 der BKI Kiel fragen, wer diesen Mann erkennt oder Angaben zu der Person machen kann. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 entgegen.

In der Vergangenheit kam es immer wieder zu sogenannten Schockanrufen. Daher geben wir erneut Hinweise in dieser Sache:

- Die Polizei nimmt kein Bargeld oder Wertgegenstände zur
Sicherung oder Überprüfung entgegen. Wir nehmen auch kein
Bargeld an, damit ein Angehöriger einer Haftstrafe entgeht.

- Die Täter, die sich als Polizeibeamte am Telefon oder vor ihrer
Haustür mit einem solchen Anliegen an sie wenden, gehen in der
Regel hochprofessionell vor und verwickeln Sie in lange
Gespräche, zum Teil mit unterschiedlichen Gesprächspartnern.

- In einigen Fällen wurden die Angerufenen schon zur
Verschwiegenheit verpflichtet und der Anrufer drohte mit
strafprozessualen Maßnahmen, falls der Angerufene mit Dritten
über den Vorfall sprechen würde.

- Lassen Sie sich von diesen Personen nicht unter Druck setzen
oder einschüchtern und nehmen Sie umgehend Kontakt zu Ihrer
Polizei auf. Beenden Sie dazu eigenhändig das Gespräch und
wählen selbst die 110.

- Seien Sie misstrauisch, wenn vermeintliche Angehörige
kurzfristig Geld für den Kauf eines Autos, eines Hauses oder
Ähnlichem von ihnen benötigen und das Geld womöglich an
vermeintliche Freunde ausgehändigt werden soll. Beenden Sie auch
hier das Gespräch eigenhändig und rufen Ihre Angehörigen unter
der Ihnen bekannten Rufnummer zurück.

- Fragen Sie sich bei Gewinnversprechen, ob Sie tatsächlich an
einem Preisausschreiben teilgenommen haben. Gehen Sie nicht in
Vorleistung, um Gewinne zu erhalten.

- Prüfen Sie, ob ein Eintrag in Telefonbüchern oder
Online-Telefondatenbanken wirklich nötig ist. Kürzen Sie Ihre
Vornamen mit dem Anfangsbuchstaben ab.

- Sprechen Sie mit älteren Angehörigen, Nachbarn und Bekannten
über diese Maschen und warnen Sie diese.

- Weitere Präventionshinweise zu diesem und weiteren Themen finden
sich auf der Internetpräsenz der Landespolizei
Schleswig-Holstein: https://t1p.de/pbef

Axel Bieler / Staatsanwaltschaft Kiel

Stephanie Lage / Polizeidirektion Kiel

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Kiel

Pressestelle
Gartenstraße 7
24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 2010
E-Mail pressestelle.kiel.pd@polizei.landsh.de






Zugefügt 2025 Juni 1

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Fahndung

polizei Saarland - Enkeltrickbetrüger - Saarbrücken


	polizei Saarland - Enkeltrickbetrüger - 

Saarbrücken

20.09.2024 – Im Frühjahr dieses Jahres kontaktierten Telefonbetrüger mehrfach eine 87 Jah-re alte Frau in Saarlouis über Telefon. Im Glauben, ihren Enkel vor einer vermeintlichen Untersuchungshaft zu bewahren, übergab die Frau Bargeld und Schmuck in fünfstelliger Höhe an einen unbekannten Boten. Nach diesem Boten fahndet die saarländische Polizei nun mittels Phantombild.

Mitte April gab sich der Anrufer als Beamter der Polizei in Saarlouis aus und kontaktierte die dort wohnende Frau telefonisch. Er erklärte ihr, dass der Enkel der Geschädigten eine Frau totgefahren habe und sich auf dem Revier befände. Weiterhin täuschte er vor, dass sie zur Vermeidung einer Untersuchungshaft des Enkels eine Kaution in Höhe einer fünfstelligen Summe leisten müsse. In der Annahme, amtlichen Anweisungen zu folgen und ihrem Enkel beistehen zu müssen, übergab die 87-Jährige daraufhin an eine ihr unbekannte männliche Person Bargeld in Höhe einer mittleren, fünfstelligen Summe sowie diverse Schmuckstücke, um einen Teil der geforderten Kaution zu decken.

Im Rahmen der Ermittlungen des hiesigen Dezernats für qualifizierte Vermögensdelikte fertigte ein Beamter des Landeskriminalamts ein entsprechendes Phantombild dieses Boten.

Personen, die auf diesem Phantombild eine Person erkennen oder mögliche Zeugen die Hinweise zur Tat geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer ´0681/962-2133´ an den Kriminaldauerdienst oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Für die Hinweisübermittlung kann auch die Onlinewache des Landes-polizeipräsidiums genutzt werden (www.onlinewache.saarland.de).

Das Landespolizeipräsidium des Saarlandes warnt in diesem Zusammenhang erneut vor solch dubiosen, betrügerischen Anrufen! Mit folgenden Tipps können Sie sich schützen:

- Die Polizei nimmt weder Wertgegenstände noch Bargeld entgegen!
- Sollten die Anrufer von Ihnen Geld, Schmuck oder Wertgegenstände
verlangen, legen Sie sofort auf und heben Sie bei weiteren
Anrufversuchen nicht mehr ab!
- Legen Sie auf, wenn Sie nicht sicher sind, wer anruft und Sie
sich unter Druck gesetzt fühlen! Überprüfen Sie, wenn möglich,
die Informationen des Anrufers!
- Nehmen Sie mit ihren Angehörigen oder einer Vertrauensperson
Kontakt auf oder rufen Sie die Polizei unter der Ihnen bekannten
Nummer oder der 110 an! Nutzen Sie nicht die Rückruffunktion!
- Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und
finanziellen Verhältnisse!
- Übergeben oder überweisen Sie niemals Geld an unbekannte
Personen oder Konten!

Weitere Informationen zu Enkeltrick, Schockanrufen und anderen Betrugsmaschen finden Sie im Internet unter www.polizei.saarland.de.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Landespolizeipräsidium Saarland
Jan Poß
Mainzer Straße 134-136
66121 Saarbrücken
Telefon: 0681/962-8013
E-Mail: lpp-pressestelle@polizei.slpol.de
Internet: www.polizei.saarland.de
Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de
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Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCjrFf1AVlv7NqaGzigS1R-g






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Fahndung

Lübecker polizei - versuchten Sexualdeliktes - Lübeck


	Lübecker polizei - versuchten Sexualdeliktes - Lübeck

13.01.2025 – Im August 2024 schubste eine bisher unbekannte Person eine Lübeckerin im Timmendorfer Weg nahe Travemünde von ihrem Fahrrad. Im Anschluss versuchte der Tatverdächtige die Frau zu entkleiden, was ihm aufgrund starker Gegenwehr misslang. Der Tatverdächtige ergriff die Flucht. Umfangreiche Ermittlungen des Kommissariats 11 der Bezirkskriminalinspektion Lübeck wegen des Verdachts eines versuchten Sexualdeliktes führten bisher nicht zur Ergreifung des Mannes. Mit Hilfe eines Phantombildes suchen die Ermittler jetzt nach dem Tatverdächtigen.

Ereignet hatte sich die Tat an einem Donnerstag (29.08.2024) kurz nach Mitternacht. Zu dieser Zeit befuhr die 31-Jahre alte Lübeckerin mit ihrem Fahrrad den Radweg der Bundesstraße 76 von Niendorf/ Ostsee kommend in Richtung Travemünde. Dem aktuellen Sachstand nach soll plötzlich von der B76 kommend zu Beginn des Timmendorfer Wegs in Richtung Travemünde ein Mann aus dem Straßengraben neben dem Radweg gesprungen sein und die Lübeckerin vom Fahrrad geschubst haben. Im weiteren Verlauf soll der Unbekannte unter anderem versucht haben, die Hose der Geschädigten hinunterzuziehen und sie zu berühren. Die Frau konnte den unbekannten Täter jedoch durch Tritte abwehren, wodurch dieser von ihr abließ und in Richtung Niendorf / Ostsee floh.

Der Beschreibung nach ist der flüchtige Mann circa 50 Jahre alt, circa 180cm groß und von normaler Körperstatur. Er hatte helle Haut sowie altersbedingt Falten und Altersflecken. Weil er nicht sprach, liegen keine Hinweise auf Dialekte oder Sprachen vor. Zur Tatzeit war der Mann mit einer schwarzen, eng anliegenden Mütze mit Reflektorstreifen, einem länglichen schwarzen Oberteil mit Kragen und Reißverschluss sowie einer schwarzen Leggings bekleidet. Das Erscheinungsbild soll dem eines Sportlers oder Joggers ähneln.

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Identität des Mannes machen können oder die diesen in der Nacht vom 28.08.2024 auf den 29.08.2024 im Bereich des Timmendorfer Wegs nahe der Bundesstraße 76 beobachtet haben. Im Rahmen der Ermittlungen konnte ein Phantombild erstellt werden. Hinweise zu der gesuchten Person nimmt das Kommissariat 11 der Lübecker Kriminalpolizei unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 entgegen.

Bild: © Polizeidirektion Lübeck, freigegeben

Rückfragen bitte an:

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Ulli Fritz Gerlach, Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

Nachfragen zu dieser Medieninformation sind an die Pressestelle der
Polizeidirektion Lübeck zu richten.

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de






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2025

Bundesgerichtshof - Verurteilung - Messerangriffs - Wuppertal


	Bundesgerichtshof - Verurteilung - Messerangriffs - Wuppertal

Bundesgerichtshof bestätigt Verurteilung eines Schülers wegen Messerangriffs an Wuppertaler Gymnasium

Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision des Angeklagten gegen ein Urteil des Landgerichts Wuppertal verworfen, mit dem dieser wegen versuchten Mordes in drei Fällen, jeweils in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, sowie wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren und zehn Monaten verurteilt worden ist.

Nach den vom Landgericht getroffenen Feststellungen fügte der zur Tatzeit im Februar 2024 17 Jahre alte Angeklagte während einer Unterrichtspause drei Mitschülern mit wuchtigen Messerstichen jeweils potentiell lebensgefährliche Verletzungen im Bereich des Nackens bzw. Hinterkopfes zu. Tödliche Folgen nahm er hierbei in Kauf. Seinen arglosen Mitschülern hatte er sich gezielt von hinten genähert und sie mit dem unerwarteten Angriff überrascht, weshalb das Landgericht jeweils das Mordmerkmal der Heimtücke angenommen hat. In Selbsttötungsabsicht versetzte der Angeklagte sich sodann mehrere Messerstiche in die Brust. Anschließend verletzte er einen vierten, ihm gegenüberstehenden Mitschüler mit einem weiteren Stich in den Kopf. Der Angeklagte handelte durchgehend im Zustand erheblich verminderter Schuldfähigkeit.

Die Überprüfung des Urteils durch den 3. Strafsenat aufgrund der vom Angeklagten mit seiner Revision erhobenen Rüge der Verletzung materiellen Rechts hat keinen Rechtsfehler zu seinem Nachteil ergeben.

Das Urteil ist damit rechtskräftig.

Vorinstanz:

Landgericht Wuppertal - Urteil vom 24. September 2024 - 23 KLs 45 Js 27/24-11/24

Karlsruhe, den 8. Mai 2025

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501



Ausgabejahr
2025
Erscheinungsdatum
08.05.2025

Nr. 091/2025

Beschluss vom 29. April 2025 - 3 StR 101/25








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2025

Bundesgerichtshof - Verurteilung - 18-Jährige Mord an einer Mitschülerin - Heidelberg


	Bundesgerichtshof - Verurteilung - 18-Jährige Mord an einer Mitschülerin - Heidelberg

Bundesgerichtshof bestätigt Verurteilung eines 18-Jährigen wegen Mordes an einer Mitschülerin und wegen Körperverletzung

Das Landgericht Heidelberg hat den Angeklagten mit Urteil vom 7. August 2024 wegen Mordes und Körperverletzung zu einer Jugendstrafe von 11 Jahren verurteilt.

Nach den Feststellungen des Landgerichts besuchten der Angeklagte und die Geschädigte im Jahr 2023 dieselbe Jahrgangsstufe eines Gymnasiums und führten über mehrere Monate eine Beziehung. Weil sich die Geschädigte im November 2023 endgültig von ihm trennte, schlug er ihr aus Wut und Enttäuschung mehrfach mit der Faust in das Gesicht, wodurch sie u.a. einen Nasenbeinbruch erlitt.

Der Angeklagte machte die Geschädigte für die aus dem Bekanntwerden seiner Tat für ihn resultierenden negativen Folgen verantwortlich und konnte nicht ertragen, dass sich ihr Leben positiv entwickelte. Er tötete die Geschädigte deswegen am 25. Januar 2024 in einem Stillarbeitsraum des Gymnasiums durch mindestens 25 Messerstiche.

Das Landgericht hat das Handeln des Angeklagten als heimtückisch gewertet und niedrige Bewegründe sowie eine besondere Schwere der Schuld angenommen.

Der 1. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision des Angeklagten verworfen, weil die durch sein Rechtsmittel veranlasste Überprüfung des Urteils keinen Rechtsfehler zu seinem Nachteil ergeben hat. Das Urteil des Landgerichts ist daher rechtskräftig.

Vorinstanz:

Landgericht Heidelberg - 3 KLs 200 Js 2045/24

Karlsruhe, den 21. Mai 2025

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
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Telefax (0721) 159-5501
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Ausgabejahr
2025
Erscheinungsdatum
21.05.2025

Nr. 098/2025

Beschluss vom 13. Mai 2025 - 1 StR 538/24








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Fahndung 2025

Polizei Aurich - versuchtem Wohnungseinbruch - Aurich


	Polizei Aurich	 - versuchtem Wohnungseinbruch - Aurich

08.10.2024 – Öffentlichkeitsfahndung nach versuchtem Wohnungseinbruch: Wer kennt den Mann auf dem Phantombild?

Die Polizei Aurich sucht mithilfe einer Phantomskizze nach einem bislang unbekannten Mann, der versucht hat, in ein Wohnhaus einzubrechen.

Am Donnerstag, 5. September 2024, gegen 18.25 Uhr, versuchte ein bislang unbekannter Täter in ein Wohnhaus in der Kanalstraße Süd in Großefehn einzubrechen. Der 39 Jahre alte Hausbewohner überraschte den Unbekannten und konnte ihn in die Flucht schlagen. Auf dem Mittelweg in Richtung Spetzerfehn lief der Täter davon.

Das Opfer konnte den Mann sehr konkret beschreiben, sodass ein Polizeizeichner ein Phantombild anfertigen konnte. Die Zeichnung soll die Person gut wiedergeben.

Die Ermittler erhoffen sich damit weitere Hinweise zur Identität des Mannes.

Das Opfer beschreibt den Täter wie folgt:

- Alter: ca. 25 bis 30 Jahre
- Größe: ca. 180 cm
- Statur: schlank
- Kopfform: V-förmig
- Haut: dunkel
- Haare: schwarz, seitlich kurz, oben etwas länger, hoch gestyled
- Bart: Kinnbart
- Ohren: klein, anliegend
- Augenbrauen: schwarz, dick
- Augen: braun, etwas dichter zusammen und kleiner
- Nase: klein mit Nasenflügeln
- Mund: schmal, schmale Lippen
- Bekleidung: blaue Jeansjacke oder langärmliges Hemd, schwarze
Hose, schwarze Schuhe
- Sonstige Auffälligkeiten: keine

Wer kann Angaben zu der Person auf dem veröffentlichten Phantombild machen?

Hinweise nimmt die Polizei Aurich unter der Telefonnummer 04941 606-215 entgegen.

--- Zur Erstmeldung vom 06.09.2024:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104233/5859210 ---

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
Pressestelle
Wiebke Baden
Telefon: 04941 606104
E-Mail: pressestelle@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-aur.polizei-nds.de






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Fahndung 2025

Einbruch in Eiscafé in Kassel - polizei hessen


	Einbruch in Eiscafé in Kassel - polizei hessen

20.05.2025 - Mit der Veröffentlichung von Fotos der Täter aus zwei Überwachungskameras erhoffen sich die Ermittler des Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo Hinweise auf zwei bislang unbekannte Männer zu erhalten, die am 24. Januar 2025 in ein Eiscafé in einem Einkaufszentrum in Kassel eingebrochen sind. Die bisherigen Ermittlungen und die Zeugensuche führten leider nicht zur Identifizierung der Einbrecher, weshalb ein Richter nun die Öffentlichkeitsfahndung anordnete.

Die Tat in der Frankfurter Straße hatte sich an dem Freitag gegen 20:55 Uhr ereignet. Zu dieser Zeit waren das Einkaufszentrum und die Sitzbereiche des geschlossenen Cafés noch frei zugänglich. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalbeamten hatten die Täter mit einem unbekannten Werkzeug eine Tür zum Büro des Lokals aufgehebelt und erbeuteten dort mehrere Kellner-Portemonnaies samt Wechselgeldern. Anschließend flüchteten die Einbrecher mutmaßlich in Richtung Credéstraße/Frankfurter Straße, denn dort wurden am Samstagmorgen zwei der geplünderten Geldbörsen gefunden. Eine Überwachungskamera im Büro des Cafés hatte die beiden Täter aufgezeichnet. Zudem wurden sie vor der Tat von der Kamera eines anderen Geschäfts in dem Einkaufszentrum erfasst. Von den Einbrechern liegt folgende Beschreibung vor:

1.Täter: Männlich, schlank, Dreitagebart, schwarzes Basecap, blaue Hose und blaue Oberbekleidung mit heller Kapuze, darüber eine schwarze Daunenjacke von ´The North Face´ mit Logoaufdruck, schwarze Umhängetasche.

2. Täter: Männlich, kräftige Statur, größer als sein Komplize, dunklerer Teint, dunkler Bart, helles Bascap, blaue Jeans, helle Jacke mit der Aufschrift ´Carlo Colucci´ auf dem oberen Rücken, blaue Tragetasche.

Zeugen, die den Ermittlern des K 21/22 Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. +49 (0)561 910-0 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Weitere Bilder:
Fotos der unbekannten TäterFotos der unbekannten TäterFotos der unbekannten Täter
«»
Sachbearbeitende Behörde Polizeipräsidium Nordhessen
Sachbearbeiter/-in K 21/22
Telefon 0561 910-0
Tatort Kassel, Frankfurter Straße, Einkaufszentrum
Tatzeit Freitag, 24.01.2025






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Fahndung 2025

Göttingen: Überfall auf Schnellrestaurant im September 2024 - zwei maskierten Tätern


	Göttingen: Überfall auf Schnellrestaurant im September 2024 - zwei maskierten Tätern

09.05.2025 – 06:00 - Göttingen, Stadtteil Grone, Siekweg - Donnerstag, 12. September 2024, gegen 02.35 Uhr
Am 12. September 2024 haben zwei maskierte Männer ein Schnellrestaurant am Göttinger Siekweg überfallen und dabei Bargeld in Höhe von mehreren tausend Euro erbeutet. Verletzt worden war bei der Tat seinerzeit niemand. Die mutmaßlichen Räuber sind weiter unbekannt. Sie konnten im Zuge der andauernden, umfangreichen polizeilichen Ermittlungen nicht identifiziert werden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Göttingen ordnete das Amtsgericht Göttingen jetzt die Öffentlichkeitsfahndung nach den Gesuchten an. Das hierfür verwendete Bildmaterial stammt aus einer der Überwachungskameras des Schnellrestaurants.

Die beiden Maskierten hatten das bereits geschlossene Restaurant in der Nacht des 12. September etwa gegen 02.35 Uhr betreten und die mit Reinigungsarbeiten beschäftigten Mitarbeiter mit einem großen messerähnlichen Gegenstand sowie einer augenscheinlichen Schusswaffe bedroht. Letztlich entkamen die Täter mit mehreren tausend Euro Bargeld. Eine nach ihnen eingeleitete Fahndung verlief erfolglos.

Laut vorliegendem Bildmaterial hatte der eine Täter eine leicht korpulente Figur. Er trug zur Tatzeit einen dunklen Jogginganzug und eine auffällige Bauchtasche, die möglicherweise vom Hersteller Louis Vuitton stammen könnte.

Der zweite Tatbeteilige wirkt größer und dünner. Er trug ebenfalls einen dunklen Jogginganzug und dazu weiße Turnschuhe mit gelb-schwarzen Elementen.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Göttingen unter Telefon 0551/491-2115 entgegen.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Göttingen
Andre Baumann
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2032
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-goe.polizei-nds.de






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Fahndung 2025

Mehreren Sachbeschädigungen an Pkw im Hamburger Süden


	Mehreren Sachbeschädigungen an Pkw im Hamburger Süden

05.05.2025 - Tatzeiten: seit März 2023 bis November 2024,
jeweils in der Nacht, zwischen 00:00 Uhr - 03:00 Uhr

Tatorte: mehrere Stadtteile im Bezirk Hamburg-Harburg

Die Polizei Hamburg fahndet mit Hilfe von Lichtbildern und einem Video öffentlich nach einem bislang unbekannten Mann, der verdächtig ist, seit März 2023 mehrere Autos im Bezirk Harburg beschädigt zu haben.

Nach den bisherigen Erkenntnissen des für Kfz-Delikte zuständigen Landeskriminalamts in der Region Harburg (LKA 182) soll ein bislang unbekannter Mann seit März 2023 in der Nähe von Grünanlagen in den Hamburger Stadtteilen Rönneburg, Wilstorf, Langenbek und Marmstorf mehrere Autos mit einem noch unbekannten Werkzeug zerkratzt haben und im Anschluss mit einem Fahrrad geflüchtet sein.

Der Tatverdächtige soll bis November 2024 mindestens fünfzehn Fahrzeuge beschädigt haben, wodurch ein Gesamtschaden von annähernd 130.000 Euro entstanden ist.

Da die geführten Ermittlungen des LKA 182 bisher nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen führten, hat das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern und einem Video angeordnet.

Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben:

- männlich

- 20-40 Jahre alt

- 185 - 195 cm groß

- sehr schlank

- Brillenträger

- Rechtshänder

- führt teilweise einen dunkelgrauen Rucksack mit

Darüber hinaus soll der Tatverdächtige überwiegend dunkel gekleidet sein, in mehreren Fällen trug er bei Tatausführung auch eine Maskierung (u.a. Sturmhaube) und einen Fahrradhelm.

Bei der Flucht nutzte der Mann jeweils ein gefedertes Mountainbike mit auffälligen abnehmbaren Schutzblechen.

Die Ermittlungen des LKA 182 dauern an, in diesem Zusammenhang prüfen die Ermittlerinnen und Ermittler auch, inwieweit der Tatverdächtige für weitere, ähnlich gelagerte Sachbeschädigungen von Autos in südlichen Stadtteilen verantwortlich sein könnte.

Personen, die Hinweise auf den Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

Schl.

Rückfragen der Medien bitte an:

Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg






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Fahndung 2025

Unbekannter Mann spritzt ätzende Flüssigkeit in Kassenautomaten von Parkplätzen - Saarbrücken


	Unbekannter Mann spritzt ätzende Flüssigkeit in Kassenautomaten von Parkplätzen - Saarbrücken

23.05.2025 - Seit April 2025 wurden in Saarbrücken insgesamt sieben Parkschein-/Kassenautomaten auf Parkplätzen durch die Kontamination mit säure- oder basenhaltigen Flüssigkeiten beschädigt. Die ätzende Flüssigkeit wurde dabei offensichtlich mit einer Spritze in die Karten-Ein- bzw. Ausgabeschächte gespritzt.

An den Automaten entstand hoher Sachschaden und die Betreiber der Parkplätze mussten erhebliche Umsatzverluste hinnehmen. In mindestens einem Fall kam eine Person mit der Flüssigkeit in Kontakt, wodurch zumindest Hautreizungen verursacht wurden.

Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung.

Bei mehreren Taten wurde eine männliche Person bei der Tatausführung von der Überwachungskamera aufgezeichnet. Das Amtsgericht Saarbrücken hat nun eine Öffentlichkeitsfahndung nach dem bislang unbekannten Tatverdächtigen verfügt.

Wer Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen oder sonstige sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt (0681 / 9321-233) in Verbindung zu setzen.

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt
SBR-STADT- KED
Mainzer Straße 132
66121 Saarbrücken
Telefon: 0681/9321-233
E-Mail: pi-saarbruecken-stadt@polizei.slpol.de
Internet: www.polizei.saarland.de
Twitter: https://twitter.com/polizeisaarland?lang=de
Facebook: https://de-de.facebook.com/Polizei.Saarland
Instagram: https://www.instagram.com/polizei_saarland
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Fahndung 2025

Tatverdächtiger wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls gesucht - Lübeck


	Tatverdächtiger wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls gesucht - 
Lübeck

23.05.2025 - Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung fahnden die Staatsanwaltschat Lübeck und die Bezirkskriminalinspektion Lübeck nach dem 51 Jahre alten Manolito Mettbach. Gegen den Mann, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, wird unter anderem wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls ermittelt. Vorherige Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Antreffen des Angeschuldigten. Hinweise nimmt die Bezirkskriminalinspektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1310 entgegen.

Der Beschreibung nach ist der 51 Jahre alte Manolito Mettbach (Staatsangehörigkeit: Deutsch) circa 170cm groß und von schlanker Statur. Er trägt schwarzes, dichtes Haar, seine Hautfarbe ist hell. Polizeilich und strafrechtlich trat der Mann im Kreis Herzogtum-Lauenburg in Geesthacht in Erscheinung. Der Gesuchte, gegen den ein Haftbefehl aufgrund eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchdiebstahls aus dem Jahr 2024 vorliegt, hielt sich zuletzt im Bereich Schleswig-Holstein und Hamburg auf.

Die Bezirkskriminalinspektion Lübeck und die Staatsanwaltschaft Lübeck bitten die Bevölkerung im Mithilfe: Wer Manolito Mettbach gesehen hat, Kontakt zu ihm hatte oder Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen kann wird gebeten, die Person nicht anzusprechen sondern sich bei der Kriminalpolizei in Lübeck unter der zentralen Rufnummer 0451-1310 zu melden.

Rückfragen bitte an:

Dr. Jens Buscher, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck
Ulli Fritz Gerlach, Pressesprecher der Polizeidirektion Lübeck

Nachfragen zu dieser Medieninformation sind an die Pressestelle der
Polizeidirektion Lübeck zu richten.

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach - Pressesprecher -
Telefon: 0451 / 131-2006
Fax: 0451 / 131 - 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de






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Fahndung 2025

schwerem Raub in Hamburg-Neustadt


	schwerem Raub in Hamburg-Neustadt

23.05.2025 - Im Februar haben zwei Unbekannte zunächst einen 49-Jährigen in einer Tiefgarage in der Neustadt überfallen und im Anschluss unter Einsatz eines hierbei geraubten Schlüssels diverse Gegenstände aus einer Wohnung im Stadtteil Hohenfelde entwendet. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach den Tatverdächtigen an.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen griffen die beiden Unbekannten den 49-Jährigen auf dem Weg in eine Tiefgarage unvermittelt mit einem Schlagwerkzeug an und verletzten ihn am Kopf. Während der Geschädigte kurzzeitig benommen am Boden lag, entwendeten die beiden Männer unter anderem eine Umhängetasche, Bargeld (niedriger vierstelliger Betrag), persönliche Papiere sowie Wohnungsschlüssel des 49-Jährigen und flüchteten in unbekannte Richtung.

Der Geschädigte begab sich wenig später zum Polizeikommissariat 11 in St. Georg und erstattete dort eine Strafanzeige. Eine alarmierte Rettungswagenbesatzung transportierte den 49-Jährigen kurz darauf in ein Krankenhaus, wo er ambulant behandelt wurde.

Nach Entlassung aus dem Krankenhaus stellte er am frühen Morgen fest, dass die Unbekannten mutmaßlich mit den geraubten Schlüsseln in seine Wohnung eingedrungen waren und diverse hochwertige Gegenstände, unter anderem Bekleidungsstücke, Parfüm und Uhren entwendet hatten.

Das für Raubdelikte in der Region Mitte I zuständige Landeskriminalamt (LKA 114) übernahm die Ermittlungen, welche bisher nicht zur Identifizierung tatverdächtiger Personen führten.

Der Polizei liegen Lichtbilder der mutmaßlichen Räuber vor, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet hat.

Die tatverdächtigen Männer können wie folgt beschrieben werden:

1. Tatverdächtiger

- Schwarz
- circa 180 bis 190 cm groß
- normale / athletische Figur

2. Tatverdächtiger:

- ´europäisches Erscheinungsbild´
- circa 185 bis 195 cm groß
- dickliche Statur

Die Ermittlungen dauern an.

Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

Schl.

Rückfragen der Medien bitte an:

Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
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Fahndung 2025

schwerem Raub in Hamburg-Neustadt


	schwerem Raub in Hamburg-Neustadt

23.05.2025 - Im Februar haben zwei Unbekannte zunächst einen 49-Jährigen in einer Tiefgarage in der Neustadt überfallen und im Anschluss unter Einsatz eines hierbei geraubten Schlüssels diverse Gegenstände aus einer Wohnung im Stadtteil Hohenfelde entwendet. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern nach den Tatverdächtigen an.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen griffen die beiden Unbekannten den 49-Jährigen auf dem Weg in eine Tiefgarage unvermittelt mit einem Schlagwerkzeug an und verletzten ihn am Kopf. Während der Geschädigte kurzzeitig benommen am Boden lag, entwendeten die beiden Männer unter anderem eine Umhängetasche, Bargeld (niedriger vierstelliger Betrag), persönliche Papiere sowie Wohnungsschlüssel des 49-Jährigen und flüchteten in unbekannte Richtung.

Der Geschädigte begab sich wenig später zum Polizeikommissariat 11 in St. Georg und erstattete dort eine Strafanzeige. Eine alarmierte Rettungswagenbesatzung transportierte den 49-Jährigen kurz darauf in ein Krankenhaus, wo er ambulant behandelt wurde.

Nach Entlassung aus dem Krankenhaus stellte er am frühen Morgen fest, dass die Unbekannten mutmaßlich mit den geraubten Schlüsseln in seine Wohnung eingedrungen waren und diverse hochwertige Gegenstände, unter anderem Bekleidungsstücke, Parfüm und Uhren entwendet hatten.

Das für Raubdelikte in der Region Mitte I zuständige Landeskriminalamt (LKA 114) übernahm die Ermittlungen, welche bisher nicht zur Identifizierung tatverdächtiger Personen führten.

Der Polizei liegen Lichtbilder der mutmaßlichen Räuber vor, sodass das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit Lichtbildern angeordnet hat.

Die tatverdächtigen Männer können wie folgt beschrieben werden:

1. Tatverdächtiger

- Schwarz
- circa 180 bis 190 cm groß
- normale / athletische Figur

2. Tatverdächtiger:

- ´europäisches Erscheinungsbild´
- circa 185 bis 195 cm groß
- dickliche Statur

Die Ermittlungen dauern an.

Personen, die Hinweise auf die Täter geben können oder Beobachtungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei unter 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

Schl.

Rückfragen der Medien bitte an:

Polizei Hamburg
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Fahndung 2025

Raubüberfall auf Bäckerei - Polizei Göttingen


	Raubüberfall auf Bäckerei - Polizei Göttingen

24.02.2025 - Nach einem Raubüberfall auf eine Bäckereifiliale in der Reinhäuser Landstraße (wir berichteten, siehe hierzu Pressemitteilung Nr. 72 vom 19.02.2025, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/119508/5974441), fahndet die Polizei Göttingen jetzt mit einem Phantombild nach dem unbekannten Mann.

Die Tat hatte sich am 4. Februar ereignet. Identifiziert werden konnte der mutmaßliche Räuber im Rahmen der aufgenommenen Ermittlungen bislang nicht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Göttingen ordnete das Amtsgericht jetzt die Veröffentlichung eines Phantombildes des Gesuchten im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung an und erließ einen entsprechenden Beschluss.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alt, 170 - 180 cm groß, normale Statur, lateinamerikanisches Aussehen, leicht gebräunte Hautfarbe, lange dunkle glatte Haaren, die bis zum Schlüsselbein reichten. Seine Augenbrauen wurden als leicht ´buschig´ beschrieben und er hatte einen sehr intensiven Blick mit großen Pupillen.

Wer den abgebildeten Mann kennt oder sachdienliche Hinweise zu seiner Identität bzw. seinen aktuellen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich unter Telefon 0551/491-2115 bei der Polizei Göttingen zu melden.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Göttingen
Andre Baumann
Otto-Hahn-Straße 2
37077 Göttingen
Telefon: 0551/491-2032
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-goe.polizei-nds.de






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Fahndung 2025

Schwerer Raub - polizei wien


	Schwerer Raub - polizei wien

09.April 2025, Die beiden auf den Lichtbildern ersichtlichen Personen stehen im Verdacht, im vergangenen Oktober einen schweren Raub im 1. Bezirk begangen zu haben.

Am 05.10.2024, gegen 03:00 Uhr, verstellten zwei bislang unbekannte Männer einem jungen Paar am Treppenaufgang vom Donaukanal zur Augartenbrücke den Weg und forderten Bargeld und Wertgegenstände von den beiden 22-Jährigen. Als diese sich weigerten, zerbrach einer der Männer eine Bierflasche und attackierte das Paar damit. Der 22-Jährige stellte sich schützend vor seine Partnerin und erlitt dabei mehrere tiefe Schnittverletzungen an seinem linken Unterarm. Der zweite Mann entriss indessen der jungen Frau ihr Mobiltelefon und ihre Geldbörse. Daraufhin ergriffen die Täter die Flucht in unbekannte Richtung. Von der Polizei eingeleitete Sofortfahndungsmaßnahmen verliefen negativ. Im Zuge der Ermittlungen konnten Beamte des Landeskriminalamts Wien jedoch Lichtbilder der beiden mutmaßlichen Täter sichern.
Die Tatverdächtigen können in folgenderweise Weise beschrieben werden:

· männlich
· circa 18-25 Jahre alt
· etwa 175-185 cm groß
· dunkle, kurze Haare

Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, unter der Telefonnummer 01-31310-62800 erbeten.

Artikel Nr: 442690
vom Mittwoch, 09.April 2025, 08:09 Uhr.






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Fahndung 2025

Pistole - schwerem Raub zum Nachteil eines Imbiss-Mitarbeiters - Frankfurt - Bergen-Enkheim


	Pistole - schwerem Raub zum Nachteil eines Imbiss-Mitarbeiters - Frankfurt - Bergen-Enkheim

10.04.2025 – Am Sonntag (1. Dezember 2024) betraten gegen 20:23 Uhr zwei unbekannte Täter die Räumlichkeiten eines Imbisses in der Straße ´Leuchte´ in Frankfurt am Main. Nach Betreten des Imbisses forderte einer der beiden Täter unter Vorhalt einer Schusswaffe den Mitarbeiter zur Herausgabe von Geld auf, während der andere Täter den Türbereich absicherte. Als ein weiterer anwesender Zeuge der Aufforderung nicht nachkam, begab sich der Täter hinter den Tresenbereich und suchte nach der Kasse. Als er diese nicht auffinden konnte, nahm er sich ein Getränk aus einem im Verkaufsraum befindlichen Kühlschrank und flüchtete zusammen mit dem weiteren Täter vom Tatort in unbekannte Richtung.

Aufgrund dessen hoffen Staatsanwaltschaft und Polizei mit der Veröffentlichung jener Lichtbilder und Videoaufzeichnungen nun auf Hinweise, die zu einer Identifizierung des Tatverdächtigen führt.

Der Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden:

Er soll ca. 180 cm groß sein, große Augen und lange Wimpern haben. Ferner trug er eine rote Jacke mit einer dunklen Kapuzenweste (Marke: ´Nike´) darüber, einen dunklen Schlauchschal, sowie schwarze Handschuhe und eine helle Jeans.

Ein weiteres Lichtbild sowie zwei Videos des Tathergangs sind unter folgendem Link einsehbar: https://k.polizei.hessen.de/382652392

Zeugen, die Angaben zu der Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei Frankfurt am Main (K12) unter der Rufnummer 069/755-51299 zu wenden.

Rückfragen bitte an:

Polizei Frankfurt am Main
Pressestelle
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 755-82110 (CvD)
Fax: 069 / 755-82009
E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de
Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm







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Fahndung 2025

Einbruchserie - Wiesbaden - Polizei Westhessen


	Einbruchserie - 
Wiesbaden - 
Polizei Westhessen

10.04.2025 – Öffentlichkeitsfahndung nach männlichem Täter zu einer Einbruchserie, Wiesbaden, seit Juli 2024

(pl)Im Zusammenhang mit einer Einbruchserie in gewerbliche Betriebe im Wiesbadener Stadtgebiet wendet sich die Wiesbadener Kriminalpolizei nun mit Überwachungskamerabildern an die Öffentlichkeit. Der bislang unbekannte Täter steht im Verdacht, seit Juli vergangenen Jahres eine Vielzahl von Einbrüchen in den frühen Morgenstunden begangen zu haben. Bei einem Abgleich vorhandener Videoaufzeichnungen von rund einem Dutzend gewerblicher Einbrüche wurde festgestellt, dass es sich augenscheinlich um den gleichen Täter handelte. Zusätzlich konnten der Serie aufgrund der Tatbegehungsweise noch weitere Fälle zugeordnet werden. Die Tatorte der zwischenzeitlich über 20 Fälle umfassenden Serie lagen im Bereich Rheingauviertel, Biebrich und Stadtmitte. Da bisherige Ermittlungen nicht auf die Spur des Einbrechers führten, wurde durch die Wiesbadener Staatsanwaltschaft ein Beschluss zur Veröffentlichung von Überwachungskamerabildern beim Amtsgericht erwirkt. Der Gesuchte hat eine normale, eher schlanke Statur. Wer die Person auf den Bildern wiedererkennt oder Angaben zu dessen Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich mit der Wiesbadener Kriminalpolizei (K21/22) unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Informationen und Hinweise können auch per E-Mail an K21/22.RKI-Wiesbaden.ppwh@polizei.hessen.de gesandt werden.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
Telefon: (0611) 345-1042 / 1041 / 1043
E-Mail: pressestelle.ppwh@polizei.hessen.de






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Fahndung 2025

Einbruchserie - Wiesbaden - Polizei Westhessen


	Einbruchserie - 
Wiesbaden - 
Polizei Westhessen

10.04.2025 – Öffentlichkeitsfahndung nach männlichem Täter zu einer Einbruchserie, Wiesbaden, seit Juli 2024

(pl)Im Zusammenhang mit einer Einbruchserie in gewerbliche Betriebe im Wiesbadener Stadtgebiet wendet sich die Wiesbadener Kriminalpolizei nun mit Überwachungskamerabildern an die Öffentlichkeit. Der bislang unbekannte Täter steht im Verdacht, seit Juli vergangenen Jahres eine Vielzahl von Einbrüchen in den frühen Morgenstunden begangen zu haben. Bei einem Abgleich vorhandener Videoaufzeichnungen von rund einem Dutzend gewerblicher Einbrüche wurde festgestellt, dass es sich augenscheinlich um den gleichen Täter handelte. Zusätzlich konnten der Serie aufgrund der Tatbegehungsweise noch weitere Fälle zugeordnet werden. Die Tatorte der zwischenzeitlich über 20 Fälle umfassenden Serie lagen im Bereich Rheingauviertel, Biebrich und Stadtmitte. Da bisherige Ermittlungen nicht auf die Spur des Einbrechers führten, wurde durch die Wiesbadener Staatsanwaltschaft ein Beschluss zur Veröffentlichung von Überwachungskamerabildern beim Amtsgericht erwirkt. Der Gesuchte hat eine normale, eher schlanke Statur. Wer die Person auf den Bildern wiedererkennt oder Angaben zu dessen Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich mit der Wiesbadener Kriminalpolizei (K21/22) unter der Telefonnummer (0611) 345-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Informationen und Hinweise können auch per E-Mail an K21/22.RKI-Wiesbaden.ppwh@polizei.hessen.de gesandt werden.

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen - Wiesbaden
Konrad-Adenauer-Ring 51
65187 Wiesbaden
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Fahndung 2025

PISTOLE - bewaffnetem Raubüberfall auf Supermarkt in Grebenstein - Polizei Nordhessen


	PISTOLE - bewaffnetem Raubüberfall auf Supermarkt in Grebenstein - Polizei Nordhessen

04.04.2025 – Grebenstein (Landkreis Kassel):

Mit der Veröffentlichung eines Videos und Fotos des Täters aus einer Überwachungskamera erhoffen sich die Ermittler des Kommissariats 35 der Kasseler Kripo Hinweise auf einen bislang unbekannten Mann zu erhalten, der am 9. August 2024 einen Supermarkt in der Bahnhofstraße in Grebenstein überfallen hat. Die bisherigen Ermittlungen und die Zeugensuche führten leider nicht zur Identifizierung des Täters, weshalb ein Richter nun die Öffentlichkeitsfahndung anordnete.

Der bewaffnete Raubüberfall hatte sich an dem Freitagabend gegen 22:30 Uhr ereignet. Wie die Kriminalbeamten anhand der Videoaufzeichnung ermitteln konnten, hatte der Täter das Geschäft kurz vor Ladenschluss gegen 21:45 Uhr betreten und sich bis zur Tat zwischen den Regalen versteckt. Als die letzte Mitarbeiterin in das Kassenbüro ging, folgte ihr der Täter und forderte von ihr und den beiden Kolleginnen unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Nachdem die drei Frauen der Aufforderung nachgekommen waren, flüchtete der Räuber mit einem Jutebeutel samt erbeutetem Bargeld und Wertgutscheinen nach draußen und mutmaßlich weiter in Richtung ´Steinerne Brücke´, wo sich seine Spur verliert. Von ihm liegt folgende Beschreibung vor:

Männlich, 25 bis 35 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß, schlank, dunklerer Teint, dunkle Haare, dunkelbraune Augen, dunkler Vollbart, schwarze Schirmmütze, hatte teilweise eine dunkle Kapuze auf dem Kopf und eine Art Schal über die Nase gezogen, trug eine auffällige gelbe Multifunktionsweste sowie schwarze Sneaker, ansonsten dunkel gekleidet.

Zeugen, die den Ermittlern des K 35 Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Rückfragen bitte an:

Ulrike Schaake
Pressesprecherin
Tel. 0561-910 1020

Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle

Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
Fax: +49 611 32766 1010
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de

Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de






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Fahndung 2025

gefährlicher Körperverletzung - Marburg-Biedenkopf - Polizei Mittelhessen


	gefährlicher Körperverletzung  - 

Marburg-Biedenkopf  - 

Polizei Mittelhessen

25.03.2025 – Die Polizei bittet die Öffentlichkeit zu laufenden Ermittlungen nach einer gefährlichen Körperverletzung um Hilfe, da das Opfer bislang nicht bekannt ist.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge lud ein bereits ermittelter 21-jähriger Tatverdächtiger im Januar 2025 ein Video in den sozialen Netzwerken hoch, auf dem der auf dem Foto abgebildete Mann erkennbar ist. Im weiteren Verlauf ist zu sehen, wie der Tatverdächtige ausholt und den Mann mit voller Wucht schlägt, so dass dieser auf den Rücken fällt und benommen liegen bleibt.

Der Tatzeitpunkt sowie der Tatort sind unbekannt. Allerdings besteht die Vermutung, dass der Unbekannte auf dem Foto aus dem Bereich Marburg, Kirchhain oder Stadtallendorf kommen könnte.

Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise: Wer kennt den Mann? Wer kann Angaben zu seiner Identität, seinem Wohnort oder Aufenthaltsort machen? Wer kann andere Hinweise zum Mann oder zu dem Video geben? Zeugen melden sich bitte bei der Marburger Polizei unter der Telefonnummer 06421/4060.

Yasmine Scholz, Pressesprecherin

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ferniestraße 8

35394 Gießen
Telefon: 0641/7006-2044

E-Mail: pressestelle.ppmh@polizei.hessen.de
http://www.polizei.hessen.de/ppmh

Twitter: https://twitter.com/polizei_mh
Facebook: https://facebook.com/mittelhessenpolizei
Instagram: https://instagram.com/polizei_mh






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Fahndung 2025

PISTOLE - Raubüberfall auf Tankstelle - Gelnhausen - Polizei Südosthessen


	PISTOLE - Raubüberfall auf Tankstelle - 

Gelnhausen - 
Polizei  Südosthessen

04.04.2025 – Nach einem Raubüberfall auf eine Tankstelle in der Freigerichter Straße am 11. Januar gegen 10 Uhr, (wir berichteten, https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/5947339) fahnden die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen nun öffentlich nach dem weiterhin unbekannten Täter.

Nachdem der Täter, so der rekonstruierte Geschehensablauf, sich aus Richtung des Hallenbads der Tankstelle näherte und diese betrat, bedrohte der etwa 20-Jährige die Angestellte mit einer Waffe und flüchtete hiernach mit seiner Beute in die gleiche Richtung, aus der er kam.

Laut bisherigen kriminalpolizeilichen Erkenntnissen begab sich der Räuber im Anschluss an die Tat zum Schulhof der Kreisrealschule und zog sich dort ganz offensichtlich um.

Vor beziehungsweise während der Tat kann der Täter wie folgt beschrieben werden:

- circa 1,75 Meter groß
- weißer Jogginganzug mit schwarzem Logo auf der rechten
Brustseite, vermutlich der Marke Adidas
- weiße FFP2 - Maske
- weiße Latexhandschuhe, ggf. Einweghandschuhe
- grüne Sneaker mit weißer Zwischensohle und schwarzer Spitze
- helle Hautfarbe
- sprach deutsch ohne Akzent
- schwarze Kurzwaffe

Nach dem Umziehen kann die Kleidung wie folgt beschrieben werden:

- weiße Sneaker
- dunkelblaue Jeanshose mit Waschung der Vorderseite
- schwarze Winterjacke mit Logo auf der linken Oberarmseite,
vermutlich der Marke Wellensteyn

Da die Person, trotz umfangreicher Ermittlungen, bislang noch nicht identifiziert werden konnte, gehen die Ermittler nun den nächsten Schritt, indem sie sich mit den beigefügten Bildern an die Bevölkerung wenden und diese um Mithilfe bei der Fahndung bitten.

Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei fragen nun:

- Wer kann Hinweise zu der abgebildeten Person geben?
- Wer hat diesen auf der Flucht beobachtet?
- Wo ist die Person noch aufgefallen?
- Ist der Unbekannte möglicherweise in ein Fahrzeug gestiegen oder
hat ein anderes Fluchtmittel benutzt?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Gelnhausen unter der Rufnummer 06051 827-0 entgegen.

Dieser Meldung sind vier Bilder des unbekannten Täters beigefügt (Quelle: PP Südosthessen).

Offenbach, 04.04.2025, Pressestelle, Felix Geis

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Südosthessen
- Pressestelle -
Spessartring 61
63071 Offenbach am Main

Telefon: 069 / 8098 - 1210 (Sammelrufnummer)

Thomas Leipold (lei) - 1201 oder 0160 / 980 00745
Felix Geis (fg) - 1211 oder 0162 / 201 3806
Claudia Benneckenstein (cb) - 1212 oder 0152 / 066 23109
Alexander Schlüter (as) - 1223 oder 0162 / 201 3290

Fax: 0611 / 32766-5014
E-Mail: pressestelle.ppsoh@polizei.hessen.de
Homepage: http://www.polizei.hessen.de/ppsoh






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Fahndung 2025

gestohlener EC-Karte mehrfach Geld abgehoben - Korbach - Polizei Nordhessen


	gestohlener EC-Karte mehrfach Geld abgehoben - 

Korbach - 
Polizei Nordhessen

03.04.2025 – In der Pressemeldung vom 03.04.2024, 12.45 Uhr, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44150/6005257, hat sich leider aufgrund der Autokorrektur ein Fehler eingeschlichen. Die Meldung wurde nachträglich korrigiert, korrekt lautet die Meldung wie folgt:

Im Oktober letzten Jahres wurde eine Frau in oder vor einem Lebensmittelmarkt in Willingen Opfer eines Taschendiebs. Mit der gestohlenen EC-Karte hob der bislang unbekannte Täter nur wenige Minuten später an einem nahegelegenen Geldautomaten einen vierstelligen Betrag vom Konto des Opfers ab. An den folgenden Tagen setzte der unbekannte Täter die Karte an zwei weiteren Geldautomaten in Wuppertal und in Drensteinfurt ein und erbeutete dabei nochmal Bargeld im unteren vierstelligen Bereich. Da der Täter bei den bisherigen Ermittlungen nicht identifiziert werden konnte, ordnete ein Richter die Veröffentlichung von Fotos des Unbekannten aus Überwachungskameras von Geldautomaten an. Die Polizei bittet nun um Hinweise auf diesen Mann.

Der Diebstahl ereignete sich am 26.10.2024 gegen 11.30 Uhr in oder vor einem Lebensmittelmarkt in der Briloner Straße in 34508 Willingen (Landkreis Waldeck-Frankenberg). Der genaue Tathergang ist nicht bekannt. Nur knapp zehn Minuten später setzte der Taschendieb die gestohlene EC-Karte erstmals ein. Die PIN hatte er wahrscheinlich beim Bezahlvorgang der Frau ausgespäht. Er hob an einem Geldautomaten in der Briloner Straße einen Betrag im unteren vierstelligen Bereich ab. Dabei wurde er von einer Kamera aufgenommen (Bild ´26.10.2024 in Willingen´).

Am Folgetag (27.10.2024) versuchte der wahrscheinlich selbe Täter an einem Geldautomaten in der Lüttringhäuser Straße 7 in 42369 Wuppertal (NRW) erneut Geld abzuheben, was jedoch misslang.

Mehrere Abhebungen mit der gestohlenen EC-Karte führte der Unbekannte am 30.10.2024 zwischen 10.31 und 10.33 Uhr an einem Automaten am Landsbergplatz in 48317 Drensteinfurt (Kreis Warendorf, NRW) durch, dabei ergaunerte er erneut einen Betrag im unteren vierstelligen Bereich. Auch hier wurde er von einer Kamera aufgenommen (Bild ´30.10.2024 Drensteinfurt´).

Die zuständigen Ermittler des Betrugskommissariats der Kriminalpolizei in Korbach gehen davon aus, dass derselbe Täter weitere ähnliche Straftaten begangen hat.

Zeugen, die Hinweise auf die Identität des abgebildeten Mannes geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 05631/9710 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Dirk Richter

Kriminalhauptkommissar

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg
Pommernstr. 41
34497 Korbach
Pressestelle

Telefon: 05631/971 160 oder -161
Fax: 0611/32766-1012
E-Mail: pp-poea-korbach-ast.ppnh@polizei.hessen.de
http://www.polizei.hessen.de






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Fahndung 2025

schwerem Straßenraub in Annastraße - Kassel - Polizei Nordhessen


	schwerem Straßenraub in Annastraße - 

Kassel - 
Polizei Nordhessen

28.03.2025 – Am 16. Februar 2025 kam es in einem Hinterhof in der Annastraße in Kassel zu einem schweren Straßenraub, bei dem das 44-jährige Opfer schwer verletzt wurde. Trotz intensiver Ermittlungen der Beamten des Kommissariats 35 der Kasseler Kripo konnte der unbekannte Täter bisher nicht identifiziert werden, weshalb eine Richterin nun die Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos und Videos aus Kameras angeordnet hat, die in und vor einer Bar in der Friedrich-Ebert-Straße angebracht sind. Die Ermittler erhoffen sich durch die Veröffentlichung nun, Hinweise aus der Bevölkerung auf die Identität des Räubers zu erhalten. (Das Video ist auf der Internetseite der Polizei unter https://k.polizei.hessen.de/1982275228 veröffentlicht und steht dort zum Download bereit). Der Täter ist ca. 30 bis 35 Jahre alt, hat eine normale Statur, trägt eine blaue Jeans, eine brauen Jacke, weiße Sneaker und eine schwarze Wollmütze mit hellen Emblemen vorne und an der Seite.

Der schwere Raubüberfall hatte sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3 Uhr ereignet. Der 44-jährige Mann war nach einem Kneipenbesuch auf der Friedrich-Ebert-Straße allein auf dem Heimweg gewesen, als er nach Passieren eines Torbogens hinter dem Platz der 11 Frauen plötzlich von hinten angegriffen wurde. Der unbekannte Täter schlug dem Opfer mehrfach mit der Faust ins Gesicht, bis er zu Boden ging und trat anschließend auf ihn ein. Nachdem der Unbekannte die Geldbörse und das Handy aus der Hosentasche des 44-Jährigen genommen hatte, flüchtete er unerkannt. Der am Boden liegende Mann hatte sich bei dem Raub unter anderem einen Beinbruch zugezogen, weshalb er sich nicht bewegen konnte. Erst durch Hilferufe war eine Anwohnerin auf den Verletzten aufmerksam geworden, die den Rettungsdienst alarmierte. Der 44-Jährige wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht und stationär aufgenommen. Bis heute ist er wegen des komplizierten Bruchs, der operiert werden musste, noch nicht wieder vollständig genesen.

Wie die umfangreichen Ermittlungen der Kriminalbeamten und die Auswertung von Kameras ergaben, hatte sich der spätere Täter zuvor in der gleichen Kneipe aufgehalten, die das Opfer besucht hatte. Dort hatte der Unbekannte zwei junge Frauen belästigt, angetanzt und auch begrapscht, was der 44-Jährige beobachtet hatte und einen Türsteher darüber informierte. Dieser warf den späteren Täter daraufhin aus der Bar. Vor der Tür wartete er, bis das Opfer die Kneipe verließ, folgte dem Mann bis in den Hinterhof der Annastraße und griff ihn schließlich an. Die beiden jungen Frauen, die von dem unbekannten Täter in der Kneipe belästigt wurden, werden nun als wichtige Zeuginnen gesucht. Sie und weitere Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Rückfragen bitte an:

Ulrike Schaake
Pressesprecherin
Tel. 0561-910 1021

Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle

Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
Fax: +49 611 32766 1010
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de

Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de






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Fahndung 2025

PISTOLE - Ali Askar Hasso BARAKAT - tötungsdelikt - Stolzenau - Polizei Göttingen


	PISTOLE - Ali Askar Hasso BARAKAT - tötungsdelikt - Stolzenau -  Polizei Göttingen

25.03.2025 – Staatsanwaltschaft und Polizei bitten um Mithilfe

Belohnung: 10.000,- Euro

Der Fall ´Barakat´ erscheint am Mittwochabend, den 26.03.2025, erneut bei ´Aktenzeichen XY ... Ungelöst´. Die Ermittlungsbehörden wollen den Fall mit einer Öffentlichkeitsfahndung erneut in das Gedächtnis der Bevölkerung zurückholen und erhoffen sich neue Hinweise, die zur Ergreifung des noch immer flüchtigen Beschuldigten führen.

Am 05.12.2011 soll der gesuchte Ali Askar Hasso BARAKAT (Alias: Sallah Ali Mischko) seine damalige 13-jährige Tochter Souzan, nach einem erfolglosen Versöhnungsgespräch im Beisein von Betreuern des Jugendamtes, aus nächster Nähe auf dem Gehweg in Höhe der ´Allee´ Hausnummer 7 in Stolzenau erschossen haben. Das Opfer verstarb noch am Tatort.

Nach der Tat soll der heute 48-jährige irakische Staatsangehörige in den Irak geflohen sein. Dort verliert sich die Spur.

Ein halbes Jahr später verschwand die Ehefrau des Gesuchten, Hazna Kasem, mit ihren Kindern aus ihrer Wohnung in Ronnenberg bei Hannover. Die Ermittlungsbehörden vermuten, dass sie, mit Hilfe von Familienmitgliedern oder Bekannten aus dem jesidischen Umfeld der Familie, dem Beschuldigten in den Irak gefolgt sein könnten.

Aufgrund der politischen Lage im Irak kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Gesuchte, gegebenenfalls unter falschen Personalien, nach Deutschland oder in das europäische Ausland geflüchtet sein könnte.

Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort von Ali Askar Hasso BARAKAT nimmt die Zentrale Kriminalinspektion der Polizeidirektion Göttingen unter +49 (0)800 192 01 92 oder per Mail an Hinweisaufnahme-souzan@polizei.niedersachsen.de entgegen.

Die Staatsanwaltschaft Verden hat eine Belohnung in Höhe von 10.000 Euro ausgelobt.

Presseanfragen sind ausschließlich an die Staatsanwaltschaft Verden zu richten.

Rückfragen bitte an:

Staatsanwaltschaft Verden (Aller)
Am Allerufer 8
27283 Verden (Aller)

Erster Staatsanwalt Martin Schanz
Pressestelle (mobil): 0172 9852681
Telefon (dienstlich): 04231/9823171
Telefax: 04231/9823480

Erster Staatsanwalt Alexander Hege
Pressestelle (mobil): 0172 9852681
Telefon (dienstlich): 04231/9823413
Telefax: 04231/9823480

E- Mail: STVER-B-Pressestelle@justiz.niedersachsen.de






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Fahndung 2025

Kaiserslautern - Der Tod von Diana Bodi - Polizei Westpfalz


	Kaiserslautern  - Der Tod von Diana Bodi - Polizei Westpfalz

14.02.2025 – Der Tod von Diana Bodi (wir berichteten zuletzt: https://s.rlp.de/Kb0Cj) beschäftigt die Ermittler des Polizeipräsidiums Westpfalz weiterhin - eine heiße Spur gibt es aktuell nicht. Die ARD berichtet am kommenden Sonntag (16. Februar 2025) um 17 Uhr in der Sendung BRISANT über den Fall.

Im Dezember 2020 fanden Zeugen in der Kaiserslauterer Innenstadt eine verpackte Leiche. Zunächst stand die Identität der Frau nicht fest, dann war klar: Es handelt sich um die 48-jährige Ungarin Diana Bodi. Was folgte, waren intensive Ermittlungen und eine bundesweite Öffentlichkeitsfahndung; zweimal war der Fall bei ´Aktenzeichen XY ...ungelöst´. Bis heute ist der Tod von Diana Bodi nicht geklärt. Fest steht: Sie wurde Opfer eines Gewaltverbrechens.

Roland Morzik, damals Ermittler bei der Mordkommission in Kaiserslautern, und Andreas V., der heute den Fall im Kommissariat 11 bearbeitet, kommen in der Sendung am Sonntagnachmittag zu Wort. Ende Januar liefen in Kaiserslautern die Dreharbeiten dazu. Gemeinsam mit einem Filmteam des Mitteldeutschen Rundfunks (mdr) suchten die Beamten den Fundort der Leiche in der Staubörnchenstraße und das Parkhaus in der Rosenstraße auf. Das Parkhaus spielt bei den Ermittlungen eine wichtige Rolle: Staatsanwaltschaft und Polizei gehen aktuell davon aus, dass ein Unbekannter die verpackte Leiche in einem Einkaufswagen an dem Parkhaus vorbei, durch die Rosenstraße transportierte, und die Tote in der Staubörnchenstraße ablegte.

Die Polizei erhofft sich nach der Fernsehausstrahlung neue Hinweise. Die Ermittler interessieren sich vor allem weiterhin für die Fragen:

- Ist Ihnen die Person, die in dem Überwachungsvideo des
Parkhauses in der Rosenstraße bekannt oder können Sie Angaben zu
dieser Person machen? Fotos aus dem Video hat die Polizei unter
https://s.rlp.de/E4M8Sh1 auf ihrer Fahndungsseite im Internet
veröffentlicht.
- Haben Sie am 12. Dezember 2020 zwischen 21 Uhr und 23 Uhr, im
Bereich Staubörnchenstraße, Richard-Wagner-Straße,
Humboldtstraße, Rosenstraße, Alleestraße, Eisenbahnstraße und
dem Einkaufszentrum ´K in Lautern´ eine Person mit einem
Einkaufswagen gesehen?
- Haben Sie in diesem Bereich Geräusche wahrgenommen, wie sie beim
Ziehen eines Einkaufswagens über die Straße oder den Gehweg
entstehen?
- Sind Ihnen andere Geräusche aufgefallen?
- Ist Ihnen in diesem Zeitraum oder davor eine männliche Person
aufgefallen, die einen größeren, weißen Gegenstand ohne
Einkaufswagen transportierte?
- Haben Sie am 12. Dezember 2020 zwischen 21 Uhr und 23 Uhr, im
Bereich Staubörnchenstraße, Richard-Wagner-Straße,
Humboldtstraße, Rosenstraße, Alleestraße, Eisenbahnstraße und
dem Einkaufszentrum ´K in Lautern´ einen leerstehenden
Einkaufswagen gesehen?
- Ist Ihnen die Person in dem Video im Bereich des Hauptbahnhofs
oder im Bereich der Innenstadt, insbesondere der
Staubörnchenstraße, aufgefallen?
- Verfügen Sie über sonstige Informationen, die der Polizei
weiterhelfen können?

Für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung des Täters führen, hat die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgesetzt.* Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369 13312 mit der Polizei Kaiserslautern in Verbindung zu setzen. |erf

*Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten gehört.

Kontaktdaten für Presseanfragen:

Polizeipräsidium Westpfalz
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 0631 369-10022
E-Mail: ppwestpfalz.presse@polizei.rlp.de
www.polizei.rlp.de/westpfalz






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Fahndung 2025

Einbruch in Eiscafé - Kassel


	Einbruch in Eiscafé - 

Kassel

20.05.2025 – Mit der Veröffentlichung von Fotos der Täter aus zwei Überwachungskameras erhoffen sich die Ermittler des Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo Hinweise auf zwei bislang unbekannte Männer zu erhalten, die am 24. Januar 2025 in ein Eiscafé in einem Einkaufszentrum in Kassel eingebrochen sind. Die bisherigen Ermittlungen und die Zeugensuche führten leider nicht zur Identifizierung der Einbrecher, weshalb ein Richter nun die Öffentlichkeitsfahndung anordnete.

Die Tat in der Frankfurter Straße hatte sich an dem Freitag gegen 20:55 Uhr ereignet. Zu dieser Zeit waren das Einkaufszentrum und die Sitzbereiche des geschlossenen Cafés noch frei zugänglich. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalbeamten hatten die Täter mit einem unbekannten Werkzeug eine Tür zum Büro des Lokals aufgehebelt und erbeuteten dort mehrere Kellner-Portemonnaies samt Wechselgeldern. Anschließend flüchteten die Einbrecher mutmaßlich in Richtung Credéstraße/Frankfurter Straße, denn dort wurden am Samstagmorgen zwei der geplünderten Geldbörsen gefunden. Eine Überwachungskamera im Büro des Cafés hatte die beiden Täter aufgezeichnet. Zudem wurden sie vor der Tat von der Kamera eines anderen Geschäfts in dem Einkaufszentrum erfasst. Von den Einbrechern liegt folgende Beschreibung vor:

1.Täter: Männlich, schlank, Dreitagebart, schwarzes Basecap, blaue Hose und blaue Oberbekleidung mit heller Kapuze, darüber eine schwarze Daunenjacke von ´The North Face´ mit Logoaufdruck, schwarze Umhängetasche.

2. Täter: Männlich, kräftige Statur, größer als sein Komplize, dunklerer Teint, dunkler Bart, helles Bascap, blaue Jeans, helle Jacke mit der Aufschrift ´Carlo Colucci´ auf dem oberen Rücken, blaue Tragetasche.

Zeugen, die den Ermittlern des K 21/22 Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Rückfragen bitte an:

Ulrike Schaake
Pressesprecherin
Tel. 0561-910 1020

Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle

Telefon: +49 561 910 1020 bis 23
Fax: +49 611 32766 1010
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de

Außerhalb der Regelarbeitszeit
Polizeiführer vom Dienst (PvD)
Telefon: +49 561-910-0
E-Mail: ppnh@polizei.hessen.de






Zugefügt 2025 Mai 24

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Fahndung 2025

Einbruch in Eiscafé - Kassel - Polizei Nordhessen


	Einbruch in Eiscafé - Kassel - Polizei Nordhessen

20.05.2025 – Mit der Veröffentlichung von Fotos der Täter aus zwei Überwachungskameras erhoffen sich die Ermittler des Kommissariats 21/22 der Kasseler Kripo Hinweise auf zwei bislang unbekannte Männer zu erhalten, die am 24. Januar 2025 in ein Eiscafé in einem Einkaufszentrum in Kassel eingebrochen sind. Die bisherigen Ermittlungen und die Zeugensuche führten leider nicht zur Identifizierung der Einbrecher, weshalb ein Richter nun die Öffentlichkeitsfahndung anordnete.

Die Tat in der Frankfurter Straße hatte sich an dem Freitag gegen 20:55 Uhr ereignet. Zu dieser Zeit waren das Einkaufszentrum und die Sitzbereiche des geschlossenen Cafés noch frei zugänglich. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalbeamten hatten die Täter mit einem unbekannten Werkzeug eine Tür zum Büro des Lokals aufgehebelt und erbeuteten dort mehrere Kellner-Portemonnaies samt Wechselgeldern. Anschließend flüchteten die Einbrecher mutmaßlich in Richtung Credéstraße/Frankfurter Straße, denn dort wurden am Samstagmorgen zwei der geplünderten Geldbörsen gefunden. Eine Überwachungskamera im Büro des Cafés hatte die beiden Täter aufgezeichnet. Zudem wurden sie vor der Tat von der Kamera eines anderen Geschäfts in dem Einkaufszentrum erfasst. Von den Einbrechern liegt folgende Beschreibung vor:

1.Täter: Männlich, schlank, Dreitagebart, schwarzes Basecap, blaue Hose und blaue Oberbekleidung mit heller Kapuze, darüber eine schwarze Daunenjacke von ´The North Face´ mit Logoaufdruck, schwarze Umhängetasche.

2. Täter: Männlich, kräftige Statur, größer als sein Komplize, dunklerer Teint, dunkler Bart, helles Bascap, blaue Jeans, helle Jacke mit der Aufschrift ´Carlo Colucci´ auf dem oberen Rücken, blaue Tragetasche.

Zeugen, die den Ermittlern des K 21/22 Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen zu melden.

Rückfragen bitte an:

Ulrike Schaake
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Tel. 0561-910 1020

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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


	Polizei Berlin - 

Neukölln -  mit einem Messer gestochen

20.05.2025

Neukölln


Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

eher rundes Gesicht, schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Nike-Jogginghose, weiß-dunkle Nike High-Top-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

dunkler, möglicherweise dunkelgrüner Parka, Basecap mit mehrfarbiger Blende, schwarze Kapuze, (dunkel-)blaue Jeans, schwarze Schuhe mit leicht hellen Applikationen; bewaffnet mit einem Messer

schwarze Jacke mit auffälligem Fellkragen an der Kapuze, blaue Jogginghose mit weißen Streifen auf den Außenseiten, schwarze Schuhe; trat einen Geschädigten

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit heller Applikation/Emblem auf dem linken Oberarm, dunkle Umhängetasche, weißer Pullover, blaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Sneaker; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

schwarzes Basecap, schwarze Kapuze, schwarze Jacke mit großer, weißer Aufschrift ´Pegador´ auf dem Rücken, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Akzenten; bewaffnet mit einem Messer

schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln, lockere schwarze Hose, bräunlicher Bart; bewaffnet mit Reizgas

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

Polizei Berlin

Pressearbeit und Erreichbarkeit

Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
E-Mail E-Mail an Pressestelle@polizei.berlin.de








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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


	Polizei Berlin - 

Neukölln -  mit einem Messer gestochen

20.05.2025

Neukölln


Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

eher rundes Gesicht, schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Nike-Jogginghose, weiß-dunkle Nike High-Top-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

dunkler, möglicherweise dunkelgrüner Parka, Basecap mit mehrfarbiger Blende, schwarze Kapuze, (dunkel-)blaue Jeans, schwarze Schuhe mit leicht hellen Applikationen; bewaffnet mit einem Messer

schwarze Jacke mit auffälligem Fellkragen an der Kapuze, blaue Jogginghose mit weißen Streifen auf den Außenseiten, schwarze Schuhe; trat einen Geschädigten

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit heller Applikation/Emblem auf dem linken Oberarm, dunkle Umhängetasche, weißer Pullover, blaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Sneaker; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

schwarzes Basecap, schwarze Kapuze, schwarze Jacke mit großer, weißer Aufschrift ´Pegador´ auf dem Rücken, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Akzenten; bewaffnet mit einem Messer

schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln, lockere schwarze Hose, bräunlicher Bart; bewaffnet mit Reizgas

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


	Polizei Berlin - 

Neukölln -  mit einem Messer gestochen

20.05.2025

Neukölln


Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

eher rundes Gesicht, schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Nike-Jogginghose, weiß-dunkle Nike High-Top-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

dunkler, möglicherweise dunkelgrüner Parka, Basecap mit mehrfarbiger Blende, schwarze Kapuze, (dunkel-)blaue Jeans, schwarze Schuhe mit leicht hellen Applikationen; bewaffnet mit einem Messer

schwarze Jacke mit auffälligem Fellkragen an der Kapuze, blaue Jogginghose mit weißen Streifen auf den Außenseiten, schwarze Schuhe; trat einen Geschädigten

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit heller Applikation/Emblem auf dem linken Oberarm, dunkle Umhängetasche, weißer Pullover, blaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Sneaker; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

schwarzes Basecap, schwarze Kapuze, schwarze Jacke mit großer, weißer Aufschrift ´Pegador´ auf dem Rücken, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Akzenten; bewaffnet mit einem Messer

schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln, lockere schwarze Hose, bräunlicher Bart; bewaffnet mit Reizgas

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


	Polizei Berlin - 

Neukölln -  mit einem Messer gestochen

20.05.2025

Neukölln


Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

eher rundes Gesicht, schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Nike-Jogginghose, weiß-dunkle Nike High-Top-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

dunkler, möglicherweise dunkelgrüner Parka, Basecap mit mehrfarbiger Blende, schwarze Kapuze, (dunkel-)blaue Jeans, schwarze Schuhe mit leicht hellen Applikationen; bewaffnet mit einem Messer

schwarze Jacke mit auffälligem Fellkragen an der Kapuze, blaue Jogginghose mit weißen Streifen auf den Außenseiten, schwarze Schuhe; trat einen Geschädigten

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit heller Applikation/Emblem auf dem linken Oberarm, dunkle Umhängetasche, weißer Pullover, blaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Sneaker; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

schwarzes Basecap, schwarze Kapuze, schwarze Jacke mit großer, weißer Aufschrift ´Pegador´ auf dem Rücken, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Akzenten; bewaffnet mit einem Messer

schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln, lockere schwarze Hose, bräunlicher Bart; bewaffnet mit Reizgas

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

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Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


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Neukölln -  mit einem Messer gestochen

20.05.2025

Neukölln


Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

eher rundes Gesicht, schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Nike-Jogginghose, weiß-dunkle Nike High-Top-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

dunkler, möglicherweise dunkelgrüner Parka, Basecap mit mehrfarbiger Blende, schwarze Kapuze, (dunkel-)blaue Jeans, schwarze Schuhe mit leicht hellen Applikationen; bewaffnet mit einem Messer

schwarze Jacke mit auffälligem Fellkragen an der Kapuze, blaue Jogginghose mit weißen Streifen auf den Außenseiten, schwarze Schuhe; trat einen Geschädigten

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit heller Applikation/Emblem auf dem linken Oberarm, dunkle Umhängetasche, weißer Pullover, blaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Sneaker; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

schwarzes Basecap, schwarze Kapuze, schwarze Jacke mit großer, weißer Aufschrift ´Pegador´ auf dem Rücken, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Akzenten; bewaffnet mit einem Messer

schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln, lockere schwarze Hose, bräunlicher Bart; bewaffnet mit Reizgas

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

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Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


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Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

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schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

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schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

schwarzes Basecap, schwarze Kapuze, schwarze Jacke mit großer, weißer Aufschrift ´Pegador´ auf dem Rücken, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Akzenten; bewaffnet mit einem Messer

schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln, lockere schwarze Hose, bräunlicher Bart; bewaffnet mit Reizgas

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

Polizei Berlin

Pressearbeit und Erreichbarkeit

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12101 Berlin
E-Mail E-Mail an Pressestelle@polizei.berlin.de








Zugefügt 2025 Mai 24

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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


	Polizei Berlin - 

Neukölln -  mit einem Messer gestochen

20.05.2025

Neukölln


Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

eher rundes Gesicht, schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Nike-Jogginghose, weiß-dunkle Nike High-Top-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

dunkler, möglicherweise dunkelgrüner Parka, Basecap mit mehrfarbiger Blende, schwarze Kapuze, (dunkel-)blaue Jeans, schwarze Schuhe mit leicht hellen Applikationen; bewaffnet mit einem Messer

schwarze Jacke mit auffälligem Fellkragen an der Kapuze, blaue Jogginghose mit weißen Streifen auf den Außenseiten, schwarze Schuhe; trat einen Geschädigten

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit heller Applikation/Emblem auf dem linken Oberarm, dunkle Umhängetasche, weißer Pullover, blaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Sneaker; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

schwarzes Basecap, schwarze Kapuze, schwarze Jacke mit großer, weißer Aufschrift ´Pegador´ auf dem Rücken, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Akzenten; bewaffnet mit einem Messer

schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln, lockere schwarze Hose, bräunlicher Bart; bewaffnet mit Reizgas

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


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Neukölln -  mit einem Messer gestochen

20.05.2025

Neukölln


Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

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schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

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schwarze Jacke mit auffälligem Fellkragen an der Kapuze, blaue Jogginghose mit weißen Streifen auf den Außenseiten, schwarze Schuhe; trat einen Geschädigten

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit heller Applikation/Emblem auf dem linken Oberarm, dunkle Umhängetasche, weißer Pullover, blaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Sneaker; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

schwarzes Basecap, schwarze Kapuze, schwarze Jacke mit großer, weißer Aufschrift ´Pegador´ auf dem Rücken, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Akzenten; bewaffnet mit einem Messer

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Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

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Fahndung 2025

Polizei Berlin - Neukölln - mit einem Messer gestochen


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Neukölln -  mit einem Messer gestochen

20.05.2025

Neukölln


Mit Fotos bittet die Kriminalpolizei um Mithilfe bei der Suche nach zehn bislang unbekannten Tatverdächtigen. Am Sonntag, den 1. Dezember 2024, trafen gegen 21:00 Uhr auf dem Bahnsteig der U8 am U-Bahnhof Boddinstraße eine zehnköpfige und eine zwölfköpfige Personengruppe aufeinander. Die zwölfköpfige Gruppe soll sich treppab zu der Bank am Bahnsteig begeben haben, an der sich die zehnköpfige Gruppe aufhielt. Dann sollen die Tatverdächtigen diverse Waffen gezogen und die zehnköpfige Gruppe angegriffen haben. Diese floh über den Bahnsteig zur gegenüberliegenden Treppe. Dabei soll der Tatverdächtige, der im Bild als Tatverdächtiger 11 bezeichnet wird, einen 21-Jährigen mit einem Messer gestochen haben. Ein 26-Jähriger aus der Gruppe stürzte vor Erreichen der Treppe, woraufhin zehn der mutmaßlichen Angreifer mit Waffen und gefährlichen Gegenständen auf den am Boden Liegenden eingewirkt haben sollen.
Zwei Tatverdächtige aus der Gruppe der Angreifer konnten bereits ermittelt werden. Die Bilder zeigen die zehn bisher noch unbekannten Tatverdächtigen.

eher rundes Gesicht, schwarze Jacke mit Kapuze, schwarze Nike-Jogginghose, weiß-dunkle Nike High-Top-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schlank, schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit hellem Emblem auf dem linken Oberarm, blaue Jeans, dunkle Schuhe mit heller, beigefarbener Sohle; vermutlich bewaffnet mit einem Messer

dunkler, möglicherweise dunkelgrüner Parka, Basecap mit mehrfarbiger Blende, schwarze Kapuze, (dunkel-)blaue Jeans, schwarze Schuhe mit leicht hellen Applikationen; bewaffnet mit einem Messer

schwarze Jacke mit auffälligem Fellkragen an der Kapuze, blaue Jogginghose mit weißen Streifen auf den Außenseiten, schwarze Schuhe; trat einen Geschädigten

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit heller Applikation/Emblem auf dem linken Oberarm, dunkle Umhängetasche, weißer Pullover, blaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Sneaker; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Kapuze, weinrote Jacke mit floralen Motiven der Marke ´Karl Kani´, blaue Jogginghose mit weißem Emblem auf dem linken vorderen Oberschenkel, graue Sneaker mit rot-pinken Applikationen; bewaffnet mit einer Machete

schwarze Mütze, schwarze Jacke mit Kapuze, hellblaue Jeans mit Rissen auf der Vorderseite, weiße Nike-Sneaker; bewaffnet mit einem Krummsäbel

schwarze Mütze mit weißen Streifen oben, glänzende schwarze Jacke, hellere/blaue Jeans mit Rissen, weiße Sneaker; vermutlich bewaffnet mit einem Messer o. ä. Gegenstand

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schwarzes Basecap, schwarze Jacke mit weißen Streifen auf den Ärmeln, lockere schwarze Hose, bräunlicher Bart; bewaffnet mit Reizgas

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die abgebildeten Personen oder kann Angaben zur Identität oder zu den Aufenthaltsorten der Unbekannten machen?
Wer hat den Vorfall in den Abendstunden des 1. Dezember 2024 gegen 21 Uhr beobachtet und kann weitere Angaben dazu machen?

Gestern Abend kam es in Neukölln auf dem U-Bahnhof Boddinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, bei der mindestens zwei Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen und Zeugenaussagen gerieten kurz vor 21 Uhr eine Gruppe aus zehn bis 20 Personen und eine kleinere Gruppe auf dem Bahnsteig der Linie U8 in Fahrtrichtung Wittenau aneinander. Die kleinere Gruppe flüchtet zunächst in Richtung Selchower Straße, wobei ein 26-Jähriger stürzte. Mehrere Unbekannte aus der größeren Gruppe attackierten ihn mit Messern und Glasflaschen. Die Angreifer flüchteten anschließend ebenfalls über den Ausgang Selchower Straße, einer von ihnen über die Gleise in Richtung U-Bahnhof Leinestraße. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 26-Jährigen mit einer Kopfplatzwunde und Stichverletzungen an einer Hand und an einem Schulterblatt zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Im weiteren Verlauf stellten Einsatzkräfte in der Morusstraße einen weiteren Mann mit Stichverletzungen fest. Sie brachten den 21-Jährigen ebenfalls zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr soll bei keinem der beiden Verletzten bestanden haben. Der U-Bahnhof Boddinstraße musste zwischen 21.10 Uhr und 23.10 Uhr für den Fahrgastverkehr gesperrt werden. Die U-Bahn-Züge durchfuhren den Bahnhof in diesem Zeitraum ohne Halt. Die Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

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Zugefügt 2025 Mai 24

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Fahndung 2025

Schussabgabe - Dario KLECINA geschädigt - polizei Frankfurt

Achrichten Artikel Foto

13.05.2025 - Am Montag, den 12. Dezember 2022 kam es zu einer tödlichen Schussabgabe im Frankfurter Stadtteil Rödelheim. Gegen 20:10 Uhr wurde der 56-jährige Dario KLECINA auf dem Gehweg der Schmittener Straße auf Höhe der Hausnummer 2 in Frankfurt am Main von einem oder mehreren unbekannten Täter/n durch mehrere Schüsse tödlich verletzt.

Herr KLECINA war am Tattag (Montag) mit seinem Fahrzeug im Frankfurter Stadtgebiet unterwegs.

Die Frankfurter Kriminalpolizei wendet sich erneut an die Öffentlichkeit und bittet um sachdienliche Hinweise zu dem Opfer sowie zu dem Tatgeschehen:

Wer kann sachdienliche Hinweise zum Geschehen am Montag, den 12.Dezember 2022 geben?
Wer kann Angaben zur Person des Geschädigten machen?
Wer hat den Geschädigten und/oder seinen Pkw (ein weißer Nissan XTrail mit dem Kennzeichen F-FM 548) am Tattag gesehen?
Wer hat in den Tagen vor der Tat auffällige Wahrnehmungen zum Geschädigten und/oder seinem Pkw festgestellt?
Um weitere entscheidende Hinweise zu erhalten, wird der Fall am morgigen Mittwoch (14. Mai 2025) in der Sendung ´Aktenzeichen XY ... ungelöst´ im ZDF vorgestellt.

Für Hinweise, die zur Ermittlung des Täters führt beziehungsweise der Täter führen, wird eine Belohnung in Höhe von 5.000 Euro ausgesetzt.

Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle und insbesondere das Polizei Frankfurt am Main (Kommissariat 11) unter der Rufnummer 069/ 755 - 51188 entgegen.

Weitere Bilder:

«»
Sachbearbeitende Behörde´Polizei Frankfurt
Sachbearbeiter/-in´Soko Schmitten
E-Mail´k11-soko.ppffm@polizei.hessen.de
Telefon´069 755 - 51199 (Hinweistelefon)
Tatort´12.12.2022
Tatzeit´20:10 Uhr







Zugefügt 2025 Mai 15

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Fahndung 2025

Computerbetrug in Bad Arolsen - polizei hessen

Achrichten Artikel Foto

15.05.2025 - Am Donnerstag, den 28.11.2024, fand ein bislang unbekannter Täter das vor einer Praxis in Hof Lauterbach oder in der Alrafter Straße in Waldeck-Höringhausen verlorene Portemonnaie der Geschädigten. Anstatt die Geldbörse an die rechtmäßige Besitzerin zurückzugeben, nahm er das Bargeld und die EC-Karte an sich.
Nur wenige Minuten später hob der Unbekannte mit der EC-Karte an einem Geldautomaten in Bad Arolsen dreimal Geldbeträge jeweils im vierstelligen Bereich vom Konto der 76-jährigen Geschädigten ab. Die PIN zur Karte fand er im Portemonnaie, wo die Geschädigte sie als Telefonnummer getarnt auf einem Zettel notiert hatte.
Trotz intensiver Ermittlungen konnte der Täter bislang nicht identifiziert werden. Deshalb ordnete das Amtsgericht Kassel nun die Öffentlichkeitsfahndung mit den Bildern aus der Videoüberwachung der Bank und des Geldautomaten an.


Unbekannter Täter Unbekannter Täter
Fotos des unbekannten Täters in der Bankfiliale


Der Gesuchte ist männlich, von normaler bis kräftiger Statur, hat kurze dunkle Haare und einen hohen Haaransatz. Zur Tatzeit trug der er eine blaue Jeans, eine leichte schwarze Jacke und weiße Turnschuhe.

Obwohl die Hälfte des Gesichts auf den Bildaufnahmen durch eine Coronamaske verdeckt ist, hofft die Polizei auf Hinweise, die zur Identifizierung des Mannes führen. Hinweise bitte an die Polizei in Korbach unter der Telefonnummer +49 5631 971-0.

Sachbearbeitende Behörde´Polizeipräsidium Nordhessen
Sachbearbeiter/-in´Polizei Korbach
Telefon´05631 971-0
Tatort´Bad Arolsen
Tatzeit´Donnerstag, 28.11.2024







Zugefügt 2025 Mai 15

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Fahndung 2025

Pkw-Aufbruch - Wer kennt den Geldabheber? - Polizei Hannover - Niedersachsen

Achrichten Artikel Foto

Nach einem Pkw-Aufbruch zum Nachteil eines Mitarbeites des Landeskriminalamts (LKA) Niedersachsen sucht die Polizei mithilfe von Videos und Abbildungen aus einer Überwachungskamera einen Mann. Er steht im Verdacht, im Mai 2019 Geldabhebungen mit einer dabei widerrechtlich erlangten ec-Karte getätigt zu haben.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es am Donnerstag, 09.05.2019, in der Zeit von 15:40 Uhr bis 17:50 Uhr zu einem Pkw-Aufbruch auf dem Parkplatz des Kinderkrankenhauses auf der Bult (Janusz-Korczak-Allee) gekommen. Dabei wurden einem LKA-Mitarbeiter private und dienstliche Unterlagen entwendet. Mit einer gestohlenen ec-Karte wurden am gleichen Tag zwischen 15:50 Uhr und 15:53 Uhr Geldabhebungen an einem Geldautomaten auf einem Tankstellengelände an der Marienstraße (Südstadt) getätigt. Dies konnte mithilfe einer Überwachung videografiert werden.

Nun sucht die Polizei den unbekannten Geldabheber. Er ist circa 20 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank. Bei der Tat war er mit einer grauen Basecap mit einem schwarzen Aufkleber, einer dunklen Sonnenbrille sowie einer schwarzen Kapuzenjacke bekleidet. Darunter trug er ein graues Shirt mit dem Aufdruck ´Captain America´. Weiterhin war er mit einer dunklen Jogginghose sowie grauen Schuhen mit auffälligen bläulichen Schnürsenkeln bekleidet.

Hinweise zu dem Tatverdächtigen nimmt der Kriminaldauerdienst Hannover unter der Rufnummer 0511 109-5555 entgegen.






Zugefügt 2025 Mai 15

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2025-05

Polizei Nordrhein-Westfalen - Bochum - Mord (Cold Case)


	
 Polizei Nordrhein-Westfalen - 
Bochum - Mord (Cold Case)

12. Mai 2025 - Am 01.09.1983 wurde der entkleidete Leichnam des 30 Jahre alt gewordenen Reiner Josef POMMERENING in einem Sickerschacht in Bochum aufgefunden. Todesursache war Erdrosseln. Auf seinem ganzen Körper befanden sich zudem Verletzungen, die auf eine vorherige (sexuelle) Misshandlung hindeuteten. Der Geschädigte, von dem keine Verbindung nach Bochum bekannt war, bestritt seinen Lebensmittelpunkt in Köln und war homosexuell.

Damaligen Ermittlungen zufolge wurde er am 29.08.1983, 30.08.1983 und am 31.08.1983 mit einer männlichen Begleitperson in diversen Kölner Szenelokalen gesehen. Diese Begleitperson bezahlte alle anfallenden Kosten in den verschiedenen Gaststätten für den Geschädigten. Auch war bekannt, dass der Geschädigte mit dieser Begleitperson nach Dortmund fahren wollte. Wohin genau, sagte er jedoch nicht. Die Begleitperson wurde vorher und nachher nicht mehr in der Kölner Szene gesehen.

Wer kann Angaben zu der Begleitperson machen?
Durch die Staatsanwaltschaft Bochum wurde für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung des Tatverdächtigen führen, eine Belohnung in Höhe von 5000 Euro ausgesetzt.Tattoo
Tatzeit
31.08.1983 12:00
- 01.09.1983 13:40
Tatort
44869
Bochum
Beschreibung der Person
Geschlecht
männlich
Größe
ca. 170 cm
Scheinbares Alter in Jahren
ca. 30 zur Tatzeit
Bekleidung
Jeans, kariertes Flanellhemd, Weste
Körperliche Merkmale / Besonderheiten
Tätowierung auf dem linken Unterarm
Mitgeführte Gegenstände
hatte teilweise eine kleine schwarze Handtasche dabei
Haarfarbe
blond
Augenfarbe
blau
Figur
athletisch
Polizei Bochum
Tel.:
0234/909-0
E-Mail:
poststelle.bochum [at] polizei.nrw.de






Zugefügt 2025 Mai 15

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2025-05

Bundeskriminalamt - MA­LO Sh­pen­di - Tötungsdelikt in Halle (Saale)


	Bundeskriminalamt - MA­LO Sh­pen­di
-
Tötungsdelikt in Halle (Saale)

Der gesuchte Shpendi MALO wird dringend verdächtigt, am 11.09.2019 einen 27 Jahre alten Mann in der Dölauer Heide in Halle (Saale) getötet zu haben. Gegen 22:00 Uhr soll er in dem Waldstück mit einem Messer auf das Opfer eingestochen haben. Auf Grund der Verletzungen verstarb der Geschädigte unmittelbar nach der Tat. Zur Verdeckung der Tat legte der Beschuldigte das Opfer in einen nahegelegenen Flutgraben ab.

Informationen

Delikt: Tötungsdelikt
Zeit: 11.09.2019, nach 22:07 Uhr
Tatort: Stadtwald Dölauer Heide, Halle (Saale), Sachsen-Anhalt Fundort: Stadtwald Dölauer Heide, in Höhe der Kreuzung Nordstraße/Dölauer Straße, Halle (Saale), Sachsen-Anhalt
Familienname: MALO
Vorname: Shpendi
Geburtsdatum: 04.03.1991
Geburtsort: Ecmenik Korce / Albanien
Staatsangehörigkeit: albanisch
Geschlecht: männlich

Weitere Details

Für die Polizei ist die Beantwortung folgender Fragen von Bedeutung:

Können Sie Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Gesuchten Shpendi MALO geben?
Können Sie Hinweise zum Tatgeschehen und gegebenenfalls weiteren Beteiligten geben?

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Polizei Sachsen-Anhalt und von Europol.
Sie haben einen Hinweis zu dieser Fahndung?

Sie erreichen uns per E-Mail und Telefon
E-Mail senden +49 345 2244444

Sachbearbeitende Dienststelle:

Polizeiinspektion Halle (Saale)

Mersburger Straße 6

06110 Halle (Saale)

Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Hinweise entgegen.








Zugefügt 2025 Mai 15

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Fahndung 2025-05

polizei Niederösterreich - Versuchter Raub im Gemeindegebiet Tullnerbach – Bezirk St. Pölten-Land


	polizei Niederösterreich - 
Versuchter Raub im Gemeindegebiet Tullnerbach – Bezirk St. Pölten-Land

Ein bisher unbekannter Täter brach am 11. Mai 2025, gegen 23.10 Uhr, in ein Einfamilienhaus im Gemeindegebiet von Tullnerbach ein.
Durch den Lärm wurde die 88-jährige Hausbewohnerin wach. Als sie Nachschau hielt, bemerkte sie eine unbekannte männliche Person, die über ein Fenster in das Badezimmer eingebrochen war. Die 88-Jährige ging in den Vorraum, um per Telefon Hilfe zu holen. Der unbekannte Täter folgte ihr, hinderte sie am Telefonieren und zerrte sie in das Schlafzimmer, wo er das Opfer auf das Bett setzte. Daraufhin begann der Täter die Kästen zu durchsuchen und forderte immer wieder Geld und Schmuckstücke. Während der Täter die Durchsuchung des Zimmers fortsetzte, verständigte das Opfer mittels einer am Handgelenk getragenen Notfalluhr den Notruf. Als der Täter dies bemerkte, riss er der 88-Jährigen die Notfalluhr vom Handgelenk und flüchtete vom Tatort. Die alarmierte Rettung verständigte die weiteren Einsatzkräfte.
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem flüchtigen Täter verlief negativ.
Die 88-Jährige wurde bei dem Vorfall nicht verletzt, erlitt aber einen schweren Schock.

Täterbeschreibung:
jüngerer Mann, ca. 160 cm groß, mollige Figur, dunkler Teint;
Er trug graue Kleidung, weiße Sportschuhe und Handschuhe. Er sprach schlechtes Deutsch.

Um Veröffentlichung des angeschlossenen Phantombildes wird ersucht.

Hinweise, die auf Wunsch auch vertraulich behandelt werden, werden an die Polizeiinspektion Pressbaum, Telefonnummer 059133-3232, erbeten.

Artikel Nr: 444159
vom Mittwoch, 14.Mai 2025, 15:04 Uhr.






Zugefügt 2025 Mai 17

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Fahndung 2025-05

polizei Niederösterreich - Festnahme eines falschen Polizisten - Kärnten


	polizei Niederösterreich - 

Festnahme eines falschen Polizisten -  Kärnten

Eine Pensionistin aus Villach wurde am 19. Februar 2025, gegen 16.00 Uhr, im Rahmen des Deliktsphänomens ´Kautionstrick bzw. Schockanruf´ von bislang unbekannten Tätern, die sich als Amtspersonen ausgaben, telefonisch kontaktiert und entgegen den Tatsachen mitgeteilt, dass ihre Tochter schuldhaft in einen schwerwiegenden Verkehrsunfall mit einem 11-jährigen Mädchen verwickelt sei. Um eine Inhaftierung der Tochter hintanzuhalten, forderte die bislang unbekannte Täterschaft zunächst eine Kaution.
Aufgrund des Schockzustandes, in den das Opfer durch die fälschliche Nachricht versetzt wurde, sah sie sich dazu veranlasst, die im Verlauf des Gesprächs geforderte Kaution in niedriger sechsstelliger Höhe zu bezahlen. Sie begab sich zu der ihr genannten Adresse in Villach und übergab die Bargeldbestände an den vermeintlichen ´Polizisten´.
Nach der bereits erfolgten Übergabe forderte die unbekannte Täterschaft abermals Vermögenswerte und vereinbarte mit der Pensionistin erneut eine Übergabe an der Adresse in Villach.
Das betagte Opfer erkannte schließlich den Betrug, woraufhin die Tochter der Pensionistin die Polizei verständigte.

Durch das hervorragende Einschreiten von Bediensteten des Operativen Kriminaldienstes des Stadtpolizeikommandos Villach ist es gelungen, den vermeintlichen ´Polizisten´ (Abholer) – einen 31-jährigen Mann aus Serbien – bei der versuchten zweiten Übergabe am 19. Februar 2025, gegen 18.00 Uhr, auf frischer Tat zu betreten und vorläufig festzunehmen.
Im Zuge der Festnahme konnte das gesamte Bargeld, das bei der ersten Abholung etwa eine Stunde zuvor übergeben worden war, im Rucksack des 31-Jährigen vorgefunden und dem Opfer schließlich wieder ausgefolgt werden.

Die weitere Amtshandlung wurde von Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Betrug – Ermittlungsgruppe ´Falsche Polizisten´, übernommen.

Der 31-jährige serbische Staatsbürger wurde auf Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

Aufgrund der weiterführenden Erhebungen durch die Kriminalistinnen und Kriminalisten der Ermittlungsgruppe ´Falsche Polizisten´ kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Beschuldigte vor seiner Festnahme weitere gleich gelagerte Straftaten verübt hat.

Auf Anordnung der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft werden die beigeschlossenen Lichtbilder des 31-jährigen Beschuldigten veröffentlicht.
Mögliche weitere Opfer werden gebeten, mit den Ermittlerinnen und Ermittlern des Landeskriminalamtes Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-3333 in Kontakt zu treten.

Artikel Nr: 440907
vom Dienstag, 25.Februar 2025, 10:00 Uhr.






Zugefügt 2025 Mai 17

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2025

Polizei Stuttgart – Erpressung


	Polizei  Stuttgart  
  – Erpressung

01.03.2025 - Die Polizei sucht mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach mehreren Tatverdächtigen, die am Samstag, 01. März 2025, gegen 15.40 Uhr im Bereich der Kopenhagener Straße drei Jugendliche bedroht und von einem 16-Jährigen dessen Weste der Marke North Face erpresst haben sollen. Die drei Jugendlichen hielten sich zunächst im Milaneo auf und gingen dann über die Moskauer Straße in die Kopenhagener Straße. Dort wurden sie von einem unbekannten jungen Mann angesprochen. Nach einem Telefonat erschienen weitere acht bis zehn Personen, welche die drei Jugendlichen umringt und bedroht haben sollen. Sie sollen Bargeld gefordert haben und anschließend mit der Weste in Richtung Milaneo geflüchtet sein.

Einer der Tatverdächtigen ist etwa 16 bis 17 Jahre alt, dünn und zirka 170 Zentimeter groß. Er hatte braune Augen, die auffällig rot unterlaufen waren. Zur Tatzeit trug er eine dunkelbraune Hose, eine schwarze Jacke sowie eine Schildmütze.
Der zweite Tatverdächtige ist etwa 17 bis 19 Jahre alt, rund 185 bis 190 Zentimeter groß und hatte lockige Haare.
Der dritte Tatverdächtige ist rund 14 Jahre alt und trug eine auffällige blau-violette Sportjacke, vermutlich mit einem Vereinsemblem darauf.
Der vierte Tatverdächtige ist etwa 17 Jahre alt und rund 175 bis 180 Zentimeter groß. Er hatte schwarze Locken und trug eine schwarze Jacke.
Ein fünfter Tatverdächtiger ist etwa 180 Zentimeter groß und trug eine dunkle Jacke, eine dunkle Jeanshose und schwarze Schuhe sowie eine schwarze Baseballmütze.
Die weiteren Tatverdächtigen waren zwischen 16 und 20 Jahre alt und trugen teilweise Nike Turnschuhe, Jeanshosen und Trapstar Jacken. Einige hatten Bauchtaschen dabei und trugen Baseballmützen.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49 711 8990-5778 bei der Kriminalpolizei zu melden.


Wer erkennt die abgebildeten Personen oder kann weitere Hinweise geben?

Polizeipräsidium Stuttgart
Kriminalpolizei
Hahnemannstraße 1
70191 Stuttgart

24-Stunden Erreichbarkeit:
Tel.: 0711 8990-5778
E-Mail: stuttgart.pp@polizei.bwl.de

oder jede andere Polizeidienststelle






Zugefügt 2025 Mai 11

Polizei Stuttgart – Erpressung
Fahndung 2025

Fahndung nach Täter – wer kennt diesen Mann? - Polizei Rostock


	Fahndung nach Täter – wer kennt diesen Mann? - Polizei Rostock

29.04.2025 - Die Schweriner Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung von Diebstählen und unberechtigten Bargeldabhebungen. Im Zuge der Ermittlungen werden Fotos eines Tatverdächtigen veröffentlicht, mit dem Ziel, Hinweise zum Täter aus der Bevölkerung zu erhalten.

Der Verdächtige soll in zwei Fällen mit gestohlenen Girokarten Bargeld von den Konten der Geschädigten abgehoben haben. Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 2.300 Euro. Die unrechtmäßigen Bargeldabhebungen fanden am 3. Februar 2025 und am 28. Februar 2025 in einer Bankfiliale in der Magdeburger Straße in Schwerin statt.

In beiden Fällen handelte es sich bei den Opfern um Seniorinnen, denen zuvor in einem Supermarkt die Geldbörsen gestohlen worden waren. Am 3. Februar 2025 bemerkte eine 76-jährige Frau beim Bezahlen in einem Discounter Am Grünen Tal den Verlust ihrer Geldbörse. Neben mehreren Hundert Euro Bargeld wurden anschließend 1.000 Euro durch eine unberechtigte Geldabhebung entwendet. Am 28. Februar 2025 wurde einer 87-jährigen Frau in einem Discounter in der Pilaer Straße die Geldbörse gestohlen. Auch in diesem Fall kam es später zu einer Abhebung in der Bankfiliale, bei der mehrere Hundert Euro verloren gingen.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung: Wer kennt die auf den Fotos abgebildete Person oder kann Angaben zu ihrem Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt die Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385 5180-2224 oder über die Onlinewache entgegen.

Die regionalen Medien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs die angefügten Bilder mit aufzunehmen. Auch die Rundfunksender werden gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.






Zugefügt 2025 Mai 11

Fahndung nach Täter – wer kennt diesen Mann? - Polizei Rostock
Fahndung 2025

Polizei Berlin - Fahrzeuge gebrannt - Anmietung eines E-Scooters als Fluchtfahrzeug nach Straftat


	 Polizei Berlin - Fahrzeuge gebrannt - 
Anmietung eines E-Scooters als Fluchtfahrzeug nach Straftat

12.02.2025 - Charlottenburg-Wilmersdorf - Nachdem am 7. Juni 2024 und am 3. September 2024 mehrere Fahrzeuge am Friedrich-Olbricht-Damm vor der JVA Plötzensee in Charlottenburg-Nord gebrannt hatten, bittet die Polizei Berlin erneut um Mithilfe. Auf den Videoaufzeichnungen ist zu erkennen, dass der Tatverdächtige am 3. September 2024 einen gemieteten E-Scooter des Anbieters Bolt als Fluchtfahrzeug genutzt hat. Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die Anmietung des E-Tretrollers in Moabit im Bereich der Zwinglistraße und Gotzkowskystraße stattgefunden hat.
Die Kriminalpolizei fragt in diesem Zusammenhang:

Wer kann Angaben zur Identität des/der Tatverdächtigen machen?
Wer kann sonst sachdienliche Hinweise zur Tat oder dem/den Tatverdächtigen geben?
Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort der abgebildeten Person/en im Bereich Berlin Moabit machen?

*Hinweise nimmt ein Brandkommissariat des Landeskriminalamts Berlin in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-912115 oder per E-Mail an LKA121@polizei.berlin.de entgegen. Selbstverständlich können Sie Ihre Informationen auch an die Internetwache der Polizei Berlin oder jede andere Polizeidienststelle richten.

uTV Bild Juni
Bilderreihe Juni
uTV Bild September
Bilderreihe September


Die Polizei Berlin erhofft sich mit der Veröffentlichung zweier Videos Hinweise zu zwei Brandstiftungen in Charlottenburg-Nord. Sowohl am 7. Juni als auch am 3. September 2024 brannten mehrere Fahrzeuge am Friedrich-Olbricht-Damm vor der JVA Plötzensee. In diesem Zusammenhang existieren zwei Videos, auf denen je ein Mann zu sehen ist, bei dem es sich um ein und dieselbe Person handeln könnte.


Gestern Abend wurden Einsatzkräfte zu einer Brandstiftung an mehreren Autos alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 54-jähriger Zeuge gegen 20 Uhr drei brennende Fahrzeuge am Straßenrand des Friedrich-Olbricht-Damm bemerkt haben. Der Brand konnte vollständig gelöscht werden, Personen wurden nicht verletzt. Die weiteren Ermittlungen hat ein Brandkommissariat des Landeskriminalamts übernommen.
Polizei Berlin

Pressearbeit und Erreichbarkeit

Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
E-Mail






Zugefügt 2025 Mai 11

Polizei Berlin - Anmietung eines E-Scooters als Fluchtfahrzeug nach Straftat
Fahndung 2025

Rheinland Pfalz : Betrüger täuschen Notlage vor


	  Rheinland Pfalz : Betrüger täuschen Notlage vor

Die Kriminalinspektion Trier verzeichnete in den letzten Monaten eine Vielzahl von Betrugsfällen, in denen Passanten zunächst durch englischsprachige Männer angesprochen wurden. Die Männer täuschten den hilfsbereiten Passanten glaubhaft eine Notlage vor, in der sie dringend Bargeld benötigten. Ihre eigene Bankkarte funktioniere nicht oder sei gestohlen worden. Die Betrüger schlugen vor, eine bestimmte Summe auf das Konto der Helfenden zu überweisen, sodass diese ihnen das Geld dann an einem Bankautomaten abheben und übergeben könnten. Diese angeblichen Überweisungen wurden allerdings nie ausgeführt, die hilfsbereiten Personen blieben mit dem finanziellen Schaden zurück.

In zwei Fällen liegen Fotos der Tatverdächtigen vor. Die Männer waren jeweils alleine unterwegs. Ob sie möglicherweise zusammenarbeiten ist Gegenstand der Ermittlungen.

Der erste Fall (Person 1) ereignete sich am 1. Juni 2024 in der Herzogenbuscher Straße, der zweite Fall (Person 2) am 11. Oktober am Viehmarktplatz.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Person 1:
- 25-35 Jahre alt
- kräftige Statur
- helle Haut
- rötliche Haare, an den Seiten kurzrasiert
- rötlicher Vollbart
- sprach englisch mit britischem oder irischem Akzent
- trug eine goldene Halskette und eine Uhr am linken Handgelenk

Person 2:
- 30-40 Jahre alt
- normale Statur
- zurückgelegte braune Haare
- brauner Vollbart
- Brillenträger
- sprach englisch mit britischem oder irischem Akzent
- trug eine Halskette

Gesuchte Hinweise

Wer hat in diesem Zusammenhang etwas beobachtet oder kennt die beiden tatverdächtigen Männer? Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizei in Trier unter 0651 983-43390 oder über das Kontaktformular.
Sachbearbeitende Dienststelle

KD Trier, K14
Delikt / Grund

gewerbsmäßiger Betrug
Tatort

Trier
Tatzeit

01.06.2024






Zugefügt 2025 Mai 11

Rheinland Pfalz : Betrüger täuschen Notlage vor
Fahndung 2025

Rheinland Pfalz : Betrüger täuschen Notlage vor


	  Rheinland Pfalz : Betrüger täuschen Notlage vor

Die Kriminalinspektion Trier verzeichnete in den letzten Monaten eine Vielzahl von Betrugsfällen, in denen Passanten zunächst durch englischsprachige Männer angesprochen wurden. Die Männer täuschten den hilfsbereiten Passanten glaubhaft eine Notlage vor, in der sie dringend Bargeld benötigten. Ihre eigene Bankkarte funktioniere nicht oder sei gestohlen worden. Die Betrüger schlugen vor, eine bestimmte Summe auf das Konto der Helfenden zu überweisen, sodass diese ihnen das Geld dann an einem Bankautomaten abheben und übergeben könnten. Diese angeblichen Überweisungen wurden allerdings nie ausgeführt, die hilfsbereiten Personen blieben mit dem finanziellen Schaden zurück.

In zwei Fällen liegen Fotos der Tatverdächtigen vor. Die Männer waren jeweils alleine unterwegs. Ob sie möglicherweise zusammenarbeiten ist Gegenstand der Ermittlungen.

Der erste Fall (Person 1) ereignete sich am 1. Juni 2024 in der Herzogenbuscher Straße, der zweite Fall (Person 2) am 11. Oktober am Viehmarktplatz.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Person 1:
- 25-35 Jahre alt
- kräftige Statur
- helle Haut
- rötliche Haare, an den Seiten kurzrasiert
- rötlicher Vollbart
- sprach englisch mit britischem oder irischem Akzent
- trug eine goldene Halskette und eine Uhr am linken Handgelenk

Person 2:
- 30-40 Jahre alt
- normale Statur
- zurückgelegte braune Haare
- brauner Vollbart
- Brillenträger
- sprach englisch mit britischem oder irischem Akzent
- trug eine Halskette

Gesuchte Hinweise

Wer hat in diesem Zusammenhang etwas beobachtet oder kennt die beiden tatverdächtigen Männer? Bitte melden Sie sich bei der Kriminalpolizei in Trier unter 0651 983-43390 oder über das Kontaktformular.
Sachbearbeitende Dienststelle

KD Trier, K14
Delikt / Grund

gewerbsmäßiger Betrug
Tatort

Trier
Tatzeit

01.06.2024






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Rheinland Pfalz : Betrüger täuschen Notlage vor
Fahndung 2025

Polizei Nordrhein-Westfalen - Essen - Brandstiftung


	
Polizei Nordrhein-Westfalen - 
Essen - Brandstiftung

28. März 2025 - Zum Tatzeitpunkt es im Bereich Altenessen-Süd auf Höhe der Altenessener Str. 164 – 180 zu zwei Brandstiftungsdelikten an geparkten Fahrzeugen im räumlich-zeitlichen Zusammenhang. Es wird von einer vorsätzlichen Begehung durch den unbekannten Tatverdächtigen ausgegangen.

Der Tatverdächtige bewegte sich hier zum betroffenen Fahrzeug an der Altenessener Str. 180 und entfernte sich im Anschluss in Richtung Bahnhof Essen-Altenessen. Zuvor kam der Tatverdächtige aus Richtung des vermutlich ersten Tatortes an der Altenessener Str. 164 und schaute hierbei auffällig in die geparkten Fahrzeuge hinein.

Zur übereinstimmenden Zeit wurde auf hiesiger Dienststelle ein erneuter Brandfall an einem Fahrzeug bekannt. Das betroffene Fahrzeug war von dem Halter im Bereich Krablerstraße 12, ebenfalls in Essen Altenessen-Süd und unweit der oben genannten Tatorte, geparkt worden.

Wer kann Hinweise zu dem unbekannten Tatverdächtigen geben?TatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtiger
Tatzeit
05.10.2024 04:00
- 07.10.2024 20:00
Tatort
45326
Essen
Beschreibung der Person
Geschlecht
männlich
Größe
ca. 180 cm
Scheinbares Alter in Jahren
ca. 25-35
Bekleidung
helle Base-Cap, heller Rucksack, schwarze Jacke, weißes T-Shirt, graue Umhängetasche, graue Hose mit weißen Streifen, weiße Sportschuhe
Haarfarbe
dunkel
Figur
schlank
Polizei Essen
Tel.:
0201/829-0
E-Mail:
poststelle.essen [at] polizei.nrw.de






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Polizei Nordrhein-Westfalen - Essen - Brandstiftung
Fahndung 2025

polizei wien - Schwerer Raub


	polizei wien - Schwerer Raub

Die beiden auf den Lichtbildern ersichtlichen Personen stehen im Verdacht, im vergangenen Oktober einen schweren Raub im 1. Bezirk begangen zu haben.

Am 05.10.2024, gegen 03:00 Uhr, verstellten zwei bislang unbekannte Männer einem jungen Paar am Treppenaufgang vom Donaukanal zur Augartenbrücke den Weg und forderten Bargeld und Wertgegenstände von den beiden 22-Jährigen. Als diese sich weigerten, zerbrach einer der Männer eine Bierflasche und attackierte das Paar damit. Der 22-Jährige stellte sich schützend vor seine Partnerin und erlitt dabei mehrere tiefe Schnittverletzungen an seinem linken Unterarm. Der zweite Mann entriss indessen der jungen Frau ihr Mobiltelefon und ihre Geldbörse. Daraufhin ergriffen die Täter die Flucht in unbekannte Richtung. Von der Polizei eingeleitete Sofortfahndungsmaßnahmen verliefen negativ. Im Zuge der Ermittlungen konnten Beamte des Landeskriminalamts Wien jedoch Lichtbilder der beiden mutmaßlichen Täter sichern.
Die Tatverdächtigen können in folgenderweise Weise beschrieben werden:

· männlich
· circa 18-25 Jahre alt
· etwa 175-185 cm groß
· dunkle, kurze Haare

Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, unter der Telefonnummer 01-31310-62800 erbeten.

Artikel Nr: 442690
vom Mittwoch, 09.April 2025, 08:09 Uhr.






Zugefügt 2025 Mai 11

polizei wien - Schwerer Raub
Fahndung 2025

Polizei Berlin - Jugendlichen getreten und homophob beleidigt


	Polizei Berlin - 
Jugendlichen getreten und homophob beleidigt

04.03.2025 - Pankow - Mit der Veröffentlichung von Lichtbildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Berlin nach zwei bislang unbekannten Männern, die am 25. März 2024 gegen 23:30 Uhr in Prenzlauer Berg zwei Personen angegriffen haben. Zuerst traten sie einen bislang Unbekannten, der im Begriff war, am U-Bahnhof Eberswalder Straße in die U-Bahn zu steigen, gegen die Schulter. Darauf folgte ein Angriff auf einen 17-Jährigen, den das Duo zudem homophob beleidigt haben soll. Nach Verlagerung des Geschehens an den U-Bahnhof Schönhauser Allee griff einer der Tatverdächtigen den 17-Jährigen Geschädigten erneut mit Tritten an, wodurch der Jugendliche zurück in die U-Bahn taumelte.
1:

circa 1,75 bis 1,80 m groß
circa 20 bis 30 Jahre alt
schlanke bis hagere Statur
kurze schwarze Haare, Side Cut, Dreitagebart
2:

circa 1,78 m groß
circa 20 bis 30 Jahre alt
untersetzte Statur
hellere kurze Haare

Die Kriminalpolizei fragt:

Wer kann Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort der Abgebildeten machen?
Wer hat die Täter vor, bei oder nach der Tat gesehen?
Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise für die Ermittlungen geben?
Insbesondere wird der bislang unbekannte junge Mann, der am U-Bahnhof Eberswalder Straße getreten wurde, gebeten, sich als Zeuge zu melden.


Polizei Berlin

Pressearbeit und Erreichbarkeit

Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
E-Mail






Zugefügt 2025 Mai 11

Polizei Berlin - Jugendlichen getreten und homophob beleidigt
Fahndung 2025

Polizei Reutlingen - Tübingen – erpresserischer Menschenraub


	Polizei  Reutlingen  -
Tübingen – erpresserischer Menschenraub

19.04.2025, 12.38 - 14.05 Uhr - Nach der Entführung einer 68 Jahre alten Frau am Samstag, 19. April 2025 von einem Supermarktparklatz im Schleifmühleweg ermitteln die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Tübingen mit Hochdruck an der Aufklärung des Verbrechens.

Die 68-Jährige saß gegen 12.40 Uhr in ihrem am Rand des Parkplatzes gegenüber dem Markteingang abgestellten Audi A6 Avant mit Tübinger Zulassung in Schwarz, als der Unbekannte auf der Beifahrerseite zustieg, die Frau mit einem Messer bedrohte und schlug. Anschließend fesselte der Tatverdächtige die Geschädigte und drückte sie auf die Rückbank ihres Wagens, mit dem er bis zu einer Örtlichkeit ohne häusliche Bebauung fuhr. Dort brachte er die 68-Jährige in den Kofferraum des Pkw und setzte die Fahrt fort. Gegen 14 Uhr gelang es der verletzten Frau, die Fesselung zu lösen und den Kofferraum ihres zwischenzeitlich in der Nähe eines Geldinstituts in der Heinlenstraße abgestellten Audi von innen zu öffnen. Zeugen, die auf die 68-Jährige aufmerksam geworden waren verständigten Polizei und Rettungsdienst, der sie zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus brachte.
Der Täter hatte bereits zuvor mit mehreren Bankkarten der Geschädigten die Flucht ergriffen.

Von ihm liegt folgende Personenbeschreibung vor:
Der Täter ist mittleren Alters, circa 175 bis 180 Zentimeter groß und von normaler, unauffälliger Statur. Er hat kurze gräuliche, eventuell gelockte Haare und sprach akzentfreies Deutsch. Zum Tatzeitpunkt trug er eine dunkle Jacke mit Reißverschluss, eine Jeanshose und eine dunkle Wollmütze. Zudem führte er einen hellgrauen Rucksack und mehrere Einkaufstaschen mit Aufschrift bei sich.

Zwischenzeitlich konnte ein Phantombild erstellt werden, mit dem die Polizei nun ebenfalls nach dem mutmaßlichen Täter fahndet.

Im Zusammenhang mit dem Phantombild und der Täterbeschreibung haben die Ermittler insbesondere folgende Fragen:

Wer kennt den Mann oder eine Person, auf die die Beschreibung zutrifft?
Wem ist der Tatverdächtige möglicherweise bereits vor der Tat im Bereich des Supermarktparkplatzes im Schleifmühleweg aufgefallen?
Wer hat den gesuchten Audi A6 Avant im Schwarz mit TÜ-Zulassung am 19. April 2025 gesehen?
Wem ist der Tatverdächtige im Bereich der Heinlenstraße aufgefallen?

Sachdienliche Hinweise werden an das Polizeirevier Tübingen unter Telefon 07071/972-1400 erbeten.


Wer erkennt die abgebildete Person oder kann weitere Hinweise geben?

Polizei Reutlingen
Kriminalkommissariat Tübingen
Konrad-Adenauer-Str. 30
72072 Tübingen

24-Stunden Erreichbarkeit:
Tel.: 07071/972-1400
E-Mail: reutlingen.pp@polizei.bwl.de

oder jede andere Polizeidienststelle






Zugefügt 2025 Mai 11

Polizei Reutlingen - Tübingen – erpresserischer Menschenraub
Fahndung 2025

Polizei Rheinland Pfalz - Gemeinschaftlicher Ladendiebstahl in Asbach


	Polizei Rheinland Pfalz - 
Gemeinschaftlicher Ladendiebstahl in Asbach

09.04.2024 - Am 03.02.2024, gegen 16:00 Uhr, betraten insgesamt vier bislang unbekannte weibliche Täterinnen einen Netto-Discounter in Asbach und füllten hier vier Einkaufstaschen mit diversen Waren. Durch zielgerichtetes Deponieren der Tüten im Ausgangs- und Kassenbereich und durch Ablenkung der Kassiererin gelang es ihnen, zwei der vier Taschen unbemerkt aus dem Markt zu schaffen ohne für die Ware zu bezahlen. Die vier unbekannten Täterinnen gingen hierbei zielgerichtet und professionell vor. Nachdem die Tathandlung einer Mitarbeiterin aufgefallen war und diese versuchte, das Abtransportieren weiterer Taschen zu unterbinden, verließen die Täterinnen den Markt fluchtartig in unbekannte Richtung.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Neuwied unter der Nummer 02631-878-0 in Verbindung zu setzen.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Die Täterinnen trugen weite Jacken bzw. Mäntel, es handelt sich wahrscheinlich Personen mit osteuropäischem Phänotyp.

Unbekannte Täterin 1

Weiblich, ca. 25 bis 30 Jahre, dunkelblonde lange Haare zum Dutt gebunden, beiger Mantel mit Kragen, schwarzes Oberteil und schwarze Hose, Badelatschen

Unbekannte Täterin 2

Weiblich, ca. 30 bis 35 Jahre, braune, wellige, lange Haare zum Dutt gebunden, grüngelber Mantel, helles Oberteil, schwarze Hose, weiße Sneakers, schwarze Umhängetasche

Unbekannte Täterin 3

Weiblich , ca. 30 bis 35 Jahre, dunkle, lange Haare zum Dutt gebunden, schwarzer Mantel

Unbekannte Täterin 4

Weiblich, ca. 25 bis 30 Jahre, rötliche lange Haare, schwarze Jacke und Oberteil, gestreifter Rock, Schwarze Halbschuhe
Sachbearbeitende Dienststelle

KI Neuwied
Tatort

Asbach
Tatzeit

03.02.2024

Am 03.02.2024, gegen 16:00 Uhr, betraten insgesamt vier bislang unbekannte weibliche Täterinnen einen Netto-Discounter in Asbach und füllten hier vier Einkaufstaschen mit diversen Waren. Durch zielgerichtetes Deponieren der Tüten im Ausgangs- und Kassenbereich und durch Ablenkung der Kassiererin gelang es ihnen, zwei der vier Taschen unbemerkt aus dem Markt zu schaffen ohne für die Ware zu bezahlen. Die vier unbekannten Täterinnen gingen hierbei zielgerichtet und professionell vor. Nachdem die Tathandlung einer Mitarbeiterin aufgefallen war und diese versuchte, das Abtransportieren weiterer Taschen zu unterbinden, verließen die Täterinnen den Markt fluchtartig in unbekannte Richtung.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Neuwied unter der Nummer 02631-878-0 in Verbindung zu setzen.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Die Täterinnen trugen weite Jacken bzw. Mäntel, es handelt sich wahrscheinlich Personen mit osteuropäischem Phänotyp.

Unbekannte Täterin 1

Weiblich, ca. 25 bis 30 Jahre, dunkelblonde lange Haare zum Dutt gebunden, beiger Mantel mit Kragen, schwarzes Oberteil und schwarze Hose, Badelatschen

Unbekannte Täterin 2

Weiblich, ca. 30 bis 35 Jahre, braune, wellige, lange Haare zum Dutt gebunden, grüngelber Mantel, helles Oberteil, schwarze Hose, weiße Sneakers, schwarze Umhängetasche

Unbekannte Täterin 3

Weiblich , ca. 30 bis 35 Jahre, dunkle, lange Haare zum Dutt gebunden, schwarzer Mantel

Unbekannte Täterin 4

Weiblich, ca. 25 bis 30 Jahre, rötliche lange Haare, schwarze Jacke und Oberteil, gestreifter Rock, Schwarze Halbschuhe
Sachbearbeitende Dienststelle

KI Neuwied
Tatort

Asbach
Tatzeit

03.02.2024






Zugefügt 2025 Mai 9

Polizei Rheinland Pfalz - Gemeinschaftlicher Ladendiebstahl in Asbach
Fahndung 2025

polizei wien - Okkultbetrug


	polizei wien - Okkultbetrug

Mehrere bislang unbekannte Täterinnen stehen im dringenden Verdacht, im November 2024, einer 66-jährigen Frau einen hohen Bargeldbetrag und wertvollen Schmuck gestohlen zu haben. Dem schweren Diebstahl ging mutmaßlich ein so genannter Okkultbetrug voraus.

Das Opfer soll in der Wiener Innenstadt gezielt auf Mandarin von einer ihr unbekannten Frau mit chinesischer Herkunft angesprochen worden sein. Diese soll ihr dann die scheinbare Gelegenheit geboten haben, ihre Wertgegenstände einem spirituellen Meister zur Segnung vorzulegen.
Die 66-Jährige wurde daraufhin in ihre Wohnung begleitet, um Bargeld und Schmuck für das geplante Ritual zu holen. Anschließend fuhren die beiden in einen Park im 1. Bezirk, wo sie von zwei weiteren mutmaßliche Täterinnen erwartet wurden. Während das Opfer abgelenkt wurde, stahlen diese ihr Bargeld und ihren Schmuck. Der 66-jährigen Frau entstand ein Schaden in der Höhe eines sechsstelligen Betrages.
Ermittlern des Landeskriminalamts Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, ist es gelungen, ein Lichtbild einer der Tatverdächtigen zu sichern.
Die Landespolizeidirektion Wien ersucht nun, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung des Fotos.

Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, unter der Telefonnummer 01-31310-62800 erbeten.

Artikel Nr: 441529
vom Dienstag, 11.März 2025, 13:22 Uhr.






Zugefügt 2025 Mai 9

polizei wien - Okkultbetrug
Fahndung 2025

Polizei Heilbronn - Eppingen – Betrug (Schockanruf)


	Polizei  Heilbronn -
Eppingen – Betrug (Schockanruf)

Mittwoch, 16.04.2025, 14:30 Uhr - Landkreis Heilbronn: Seniorin wird Opfer von Betrügern

Eppingen: Betrüger erbeuten Wertgegenstände und Schmuck – Zeugen gesucht

Eine Seniorin aus Eppingen ist am Mittwoch Opfer eines sogenannten Schockanrufs geworden. Gegen 13:40 Uhr meldete sich ein bislang unbekannter Mann telefonisch bei der Dame und gab sich mit weinerlicher Stimme als deren Schwiegersohn aus. Im Anschluss übernahm ein angeblicher Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Stuttgart das Gespräch und schilderte eine vermeintliche Notlage: Die Tochter der Frau habe mit dem Auto einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und könne nur durch eine Kautionszahlung vor einer Inhaftierung bewahrt werden.

Die Geschädigte wurde daraufhin aufgefordert, ihre vorhandenen Wertgegenstände zusammenzustellen. Sie übergab gegen 14:30 Uhr in der Waldstraße Schmuck und Wertgegenstände im Gesamtwert von etwa 17.000,- Euro an einen bislang unbekannten Mann.

Der Abholer wurde bei der Tatausführung videografiert.

Zeugen, die Hinweise zur Identität des Mannes oder zu verdächtigen Wahrnehmungen im Bereich der Waldstraße geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Heilbronn unter der Telefonnummer 07131 104 4444 zu melden.

Die Polizei warnt erneut eindringlich vor dieser Masche: Geben Sie am Telefon keine Auskünfte zu familiären oder finanziellen Verhältnissen. Legen Sie im Zweifel auf und rufen Sie die echte Polizei unter 110 an.


Besondere Hinweise

Der Abholer wird wie folgt beschrieben:

männlich,
etwa 35 bis 40 Jahre alt,
1,75 m groß
dunkle Haare
gebräunter Teint
dunkler Vollbart
dunkelblaue Jacke
schwarze oder blaue Schiebermütze
dunkle Jogginghose
weiße Turnschuhe mit schwarzen Streifen
korpulente Statur

Wer erkennt die abgebildete Person oder kann weitere Hinweise geben?

Polizei Heilbronn
Kriminalpolizeidirektion
Bahnhofstr. 35
74072 Heilbronn

Tel: 07131 104 4444 (24/7)

E-Mail

Onlinewache

Oder jede andere Polizeidienststelle






Zugefügt 2025 Mai 9

Polizei Heilbronn - Eppingen – Betrug (Schockanruf)
Fahndung 2025

schwerem Raub zum Nachteil eines Imbiss-Mitarbeiters - polizei hessen - Frankfurt am Main


 schwerem Raub zum Nachteil eines Imbiss-Mitarbeiters  - polizei hessen - Frankfurt am Main

Am Sonntag, 01.12.2024, gegen 20:23 Uhr betraten zwei unbekannte Täter die Räumlichkeiten eines Imbisses in der Straße ´Leuchte´ in Frankfurt am Main. Nach Betreten des Imbisses forderte einer der beiden Täter unter Vorhalt einer Schusswaffe den Mitarbeiter zur Herausgabe von Geld auf, während der andere Täter den Türbereich absicherte.

Als ein weiterer anwesender Zeuge der Aufforderung nicht nachkam, begab sich der Täter hinter den Tresenbereich und suchte nach der Kasse. Als er diese nicht auffinden konnte, nahm er sich ein Getränk aus einem im Verkaufsraum befindlichen Kühlschrank und flüchtete zusammen mit dem weiteren Täter vom Tatort in unbekannte Richtung.

Aufgrund dessen hoffen Staatsanwaltschaft und Polizei mit der Veröffentlichung jener Lichtbilder und Videoaufzeichnungen nun auf Hinweise, die zu einer Identifizierung des Tatverdächtigen führen.



Der Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden:

Er soll ca. 180 cm groß sein, große Augen und lange Wimpern haben. Ferner trug er eine rote Jacke mit einer dunklen Kapuzenweste (Marke: ´Nike´) darüber, einen dunklen Schlauchschal sowie schwarze Handschuhe und eine helle Jeans.



Zeugen, die Angaben zu der Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die Kriminalpolizei Frankfurt am Main (K12) unter der Rufnummer 069/755-51299 zu wenden.
Video 1:



Video 2:



Weitere Bilder:
Nahaufnahme - Unbekannter Täter
«»
Sachbearbeitende Behörde Polizei Frankfurt
Sachbearbeiter/-in Kriminalpolizei (K12)
E-Mail -
Telefon 069/755-51299
Tatort Frankfurt, Leuchte
Tatzeit 01.12.2024, 20:23 Uhr







Zugefügt 2025 Mai 8

schwerem Raub zum Nachteil eines Imbiss-Mitarbeiters - polizei hessen - Frankfurt am Main
Fahndung 2025

Straftäter - Polizei Neubrandenburg - Heringsdorf


	
Öffentlichkeitsfahndung nach Straftäter - Polizei  Neubrandenburg - Heringsdorf

14.04.2025 - Auf Beschluss des Amtsgerichts Stralsund bittet die Kriminalpolizei Heringsdorf die Bevölkerung um Mithilfe bei der Öffentlichkeitsfahndung nach einem mutmaßlichen Betrüger.

Der Polizei wurde bereits am 03. Februar 2024 angezeigt, dass einer zum Tatzeitpunkt 76-jährigen deutschen Geschädigten während des Einkaufs in einem Zinnowitzer Lebensmittelmarkt das Portemonnaie entwendet wurde.
Am 18. April 2024 wurde zudem der Diebstahl eines Portemonnaies von einer, zum Tatzeitpunkt, 68-jährigen deutschen Geschädigten angezeigt. Auch in diesem Fall wurde die Geldbörse während eines Einkaufs in einem Zinnowitzer Supermarkt entwendet.

Mit den abhandengekommenen EC-Karten wurde im Anschluss an die vermeintliche Diebstahlshandlungen Geld abgehoben.

Mit den Aufzeichnungen der Videokameras erhofft sich die Kriminalpolizei nun Hinweise aus der Bevölkerung, die den bislang unbekannten Mann identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt werden lassen.

Der männliche Gesuchte kann wie folgt beschrieben werden:

- dunkle Augen, normale Statur,
- zur Tatzeit bekleidet mit einem grauen Basecap, einer blauen Sweatjacke und einer braunen Jacke,
- außerdem trug er eine Brille und einen schwarzen Mund-Nasen-Schutz.

Im April 2024 kam es im Bereich des Polizeihauptreviers Stralsund zu einem ähnlichen Sachverhalt. In diesem Fall fahndet die Polizei nach dem selben Täter.

Hier der Link zur vorherigen Fahndung: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Pressemitteilungen/?id=209793&processor=processor.sa.pressemitteilung

Wer Angaben zu der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich im Polizeirevier Heringsdorf (Telefon: 038378 2790), über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Die Printmedien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs das angefügte Bild mit aufzunehmen. Die Rundfunksender werden ebenfalls gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.







Zugefügt 2025 Mai 8

Straftäter - Polizei Neubrandenburg - Heringsdorf
Fahndung 2025

ANTISEMITISCH ANTISEMITISCH - Polizei Berlin - Antisemitisch beleidigt und beraubt


	ANTISEMITISCH ANTISEMITISCH - 
Polizei Berlin - 

Antisemitisch beleidigt und beraubt

31.03.2025 - Tempelhof-Schöneberg - Mit der Veröffentlichung von Fotos bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Suche nach einem Tatverdächtigen. Am 23. August 2024 gegen 2:30 Uhr soll der Unbekannte in der Ringbahn zwischen den Bahnhöfen Tempelhof und Südkreuz einen 23-jährigen Mann antisemitisch beleidigt haben. Am Bahnhof Südkreuz trafen die beiden Personen erneut aufeinander. Anschließend soll der Tatverdächtige den 23-Jährigen im Quartiersweg mit Schlägen sowie Tritten angegriffen und diesem sein Handy sowie Bargeld geraubt haben. Der Angegriffene erlitt durch die Tat Verletzungen am Kopf, dem Oberkörper sowie Armen und Beinen.
Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben:

etwa 20 bis 25 Jahre alt
etwa 1,75 m bis 1,85 m groß
athletischer Körperbau
kurzes, braunes Haar
bekleidet mit einer grauen Sweatshirt-Jacke mit Kapuze, einer blauen langen Jeanshose und weiß blauen Turnschuhen
er trug weiße kabellose In-Ear Kopfhörer, eine graue Umhängetasche schräg über den Oberkörper und eine Uhr am rechten Handgelenk

Die Ermittlerinnen und Ermittler der Kriminalpolizei fragen:

Wer kann Angaben zur Identität und/ oder dem Aufenthaltsort des gesuchten Verdächtigen geben?
Wer hat den Verdächtigen vor, während oder nach der Tat gesehen?
Wer kann weitere, sachdienliche Hinweise zur Tat oder zu den Gesuchten geben?

Der Tatverdächtige
Polizei Berlin

Pressearbeit und Erreichbarkeit

Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
E-Mail






Zugefügt 2025 Mai 8

ANTISEMITISCH ANTISEMITISCH - Polizei Berlin - Antisemitisch beleidigt und beraubt
Fahndung 2025

Polizei Berlin - Schwerverletzter Polizeibeamter nach Explosion in der Silvesternacht


	Polizei Berlin - 

Schwerverletzter Polizeibeamter nach Explosion in der Silvesternacht

06.05.2025 - Pankow - Mit der Veröffentlichung eines Videos und den daraus stammenden Bildern bittet die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Ermittlung der tatverdächtigen Person und weiteren wichtigen Zeugen. Die tatverdächtige Person (siehe Videosequenz zwischen 0:57 und 1:11 Minute) steht im Verdacht, in der Silvesternacht 2024/2025 um 23:59 Uhr in der Prenzlauer Allee, an dem Spätkauf Ecke Danziger Straße im Ortsteil Prenzlauer Berg, einen pyrotechnischen Gegenstand in Richtung von Einsatzkräften geschossen zu haben. Bei der Explosion des Gegenstands in der Nähe des Beamten erlitt dieser schwere Beinverletzungen und ist weiterhin nicht dienstfähig.
Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:

Wer kennt die mit Pfeilen gekennzeichneten Personen aus den Videoaufnahmen oder andere Personen, die sich zur Tatzeit am Tatort befanden?
Wer kann sonst konkrete Angaben zum Tatgeschehen machen?
Wer hat Videoaufnahmen des Vorfalles gefertigt und kann diese zur Verfügung stellen?


Für Hinweise und Tatbeobachtungen zu den Ereignissen in der Silvesternacht hatte das Landeskriminalamt Berlin ein Hinweisportal für den folgenden Sachverhalt eingerichtet:


In der Silvesternacht 2024/2025 schossen Unbekannte gegen 0 Uhr auf der Prenzlauer Allee Ecke Danziger Straße einen pyrotechnischen Gegenstand in Richtung dort befindlicher Einsatzkräfte der Polizei Berlin. Der Gegenstand explodierte in unmittelbarer Nähe eines Beamten. Er wurde im Bereich der Beine schwer verletzt.


Der Großeinsatz zum Jahreswechsel stellt für die Polizei Berlin und all jene, die für die Sicherheit und die Gesundheit der Menschen in der Hauptstadt einstehen, jährlich eine Herausforderung dar. Wie bereits in den Vorjahren hat sich die Polizei Berlin intensiv auf den Silvestereinsatz vorbereitet und war neben den aufgestockten Kräften des täglichen Dienstes mit rund 3.000 zusätzlichen Polizistinnen und Polizisten im Einsatz, darunter circa 720 Unterstützungskräfte von der Bundespolizei sowie aus den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Im gesamten Stadtgebiet gab es Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte zu verzeichnen, insbesondere durch das Beschießen oder Bewerfen mit pyrotechnischen Gegenständen.
Gegen Mitternacht kam es an der Prenzlauer Allee Ecke Danziger Straße in Prenzlauer Berg zur Umsetzung einer sogenannten Kugelbombe. Dadurch erlitt ein Polizeibeamter schwerste Beinverletzungen. Er wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, in dem er sofort operiert werden musste. Eine weitere Einsatzkraft erlitt Verletzungen an den Händen, die ambulant im Krankenhaus behandelt wurden. Drei weitere Polizeikräfte standen unter dem Eindruck des Geschehens und beendeten ihre Dienste.

Polizei Berlin

Pressearbeit und Erreichbarkeit

Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
E-Mail






Zugefügt 2025 Mai 8

Polizei Berlin - Schwerverletzter Polizeibeamter nach Explosion in der Silvesternacht
Fahndung 2025

Einbruch in Geschäft für Teppichaufbereitung in Rodgau - polizei hessen


	  Einbruch in Geschäft für Teppichaufbereitung in Rodgau
 - polizei hessen

22.04.2025
Nach einem Einbruch in die Räumlichkeiten eines Geschäfts für Teppichaufbereitung in der Hauptstraße in Rodgau am 1. September 2024 (wir berichteten; https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/5855627), fahnden die Staatsanwaltschaft Darmstadt – Zweigstelle Offenbach - und die Kriminalpolizei Offenbach nun öffentlich nach den unbekannten Tätern. Die Ermittlungen werden wegen des Verdachts des schweren Bandendiebstahls geführt.

Die drei unbekannten Täter, so der rekonstruierte Geschehensablauf, verschafften sich in der Tatnacht gegen 2.30 Uhr von der Rückseite kommend Zutritt zum Grundstück. Am Gebäude hebelten sie danach die Tür zur Lagerhalle auf und gingen in das erste Obergeschoss, wo sie einen Tresor mitnahmen.

Die Täter schoben den Tresor anschließend in den rückwärtigen Bereich des Grundstücks. Dort wurden sie dann allerdings von einem Mitarbeiter der Firma an der weiteren Tatausführung gehindert und ergriffen letztlich die Flucht über die angrenzenden Felder.

Etwa 8 Wochen später kam es in der Nacht zum 30. Oktober 2024 zu einem weiteren Einbruchversuch in das Geschäft für Teppichaufbereitung. Aufgrund des Vorgehens der unbekannten Täter, gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um dieselben Personen handeln könnte.

Da die Personen, trotz umfangreicher Ermittlungen, bislang noch nicht identifiziert werden konnten, gehen die Ermittler nun den nächsten Schritt, indem sie sich mit den beigefügten Bildern an die Bevölkerung wenden und diese um Mithilfe bei der Fahndung bitten.

Weitere Bilder:
- zwei dunkel gekleidete Personen
«»

Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei fragen nun:

- Wer kann Hinweise zu den abgebildeten Personen geben?

- Wer hat diese Personen auf der Flucht beobachtet?

- Wo sind die Täter noch aufgefallen?

- Sind die Unbekannten möglicherweise in ein Fahrzeug gestiegen oder haben ein anderes Fluchtmittel benutzt?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Offenbach unter der Rufnummer 069 8098-1234 entgegen.

Sachbearbeitende Behörde Polizei Südosthessen
Sachbearbeiter/-in ppsoh | K21
Telefon 069-8098-1234
Tatort Rodgau, Hauptstraße 1
Tatzeit in der Nacht zum 30. Oktober 2024







Zugefügt 2025 Mai 8

Einbruch in Geschäft für Teppichaufbereitung in Rodgau - polizei hessen
Fahndung 2025

Polizei Berlin - Falsche Polizisten – Ein weiterer Tatverdächtiger namhaft gemacht


	
Polizei Berlin - 

Falsche Polizisten – Ein weiterer Tatverdächtiger namhaft gemacht

27.03.2025 - Steglitz-Zehlendorf


Zu dem Trickbetrug durch falsche Polizeibeamte in Lichterfelde konnte nun auch der dritte Tatverdächtige im Alter von 16 Jahren ermittelt und namhaft gemacht werden. Die Ermittlungen dauern an.
Die Kriminalpolizei fragt:

Wer kann Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen?
Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort dieser Person machen?
Wer kann weitere, sachdienliche Hinweise zur Tat oder zu den unbekannten Tatverdächtigen geben?


Zwei Tatverdächtige zu einem Trickbetrug durch falsche Polizeibeamte in Lichterfelde konnten identifiziert werden. Es handelt sich hierbei um einen 17-Jährigen sowie einen 18-Jährigen. Die Ermittlungen – auch zu den beiden anderen noch nicht identifizierten Tatverdächtigen – dauern an.


Mit Hilfe von Bildern sucht das Betrugskommissariat des Landeskriminalamtes nach vier bislang unbekannten Tatverdächtigen.
Die Gesuchten stehen im Verdacht, am 20. Oktober 2024, gegen 16 Uhr, einen 63-Jährigen in Lichterfelde, Seehofstraße, um eine sechsstellige Bargeldsumme und Wertsachen betrogen zu haben. Gegen 12 Uhr wurde dem 63-Jährigen telefonisch durch einen falschen Polizeibeamten suggeriert, dass er Opfer eines Raubüberfalls werden solle und deshalb seine Wertsachen übergeben müsse. Dieser legte Bargeld und Bankkarten vor die Wohnungstür. Wenige Stunden später wurden die Wertsachen von einem oder mehreren Unbekannten abgeholt. Kurz darauf führten die Tatverdächtigen mit der entwendeten EC-Karte des 63-Jährigen mehrere unrechtmäßige Abhebungen an Geldautomaten durch.
Polizei Berlin

Pressearbeit und Erreichbarkeit

Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
E-Mail






Zugefügt 2025 Mai 8

Polizei Berlin - Falsche Polizisten – Ein weiterer Tatverdächtiger namhaft gemacht
Fahndung 2025

Rheinland Pfalz - 3 x Tötungsdelikt - Weitefeld


	Rheinland Pfalz  - 3 x Tötungsdelikt - Weitefeld

Am frühen Sonntagmorgen, 06.04.2025, sind in der Ortschaft Weitefeld im Landkreis Altenkirchen im Westerwald in einem Einfamilienhaus drei Menschen einem vorsätzlichen Tötungsdelikt zum Opfer gefallen. Bei den Opfern handelt es sich um einen 47-jährigen Mann, dessen 44-jährige Ehefrau und den gemeinsamen 16-jährigen Sohn. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand sind sowohl Schusswaffen als auch Stichwaffen benutzt worden. Die Obduktion der Leichen ist veranlasst, aber noch nicht abgeschlossen.

Die mit Hochdruck geführten Ermittlungen, insbesondere die Analyse der forensischen Spurenlage am Tatort, haben mittlerweile zu einem dringenden Tatverdacht gegen den 61-jährigen
Alexander Meisner

aus einem Nachbarort geführt. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen einen Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den Mann erwirkt. Der Verdächtige befindet sich weiterhin auf der Flucht. Zwei Lichtbilder des Verdächtigen sind der Fahndung beigefügt.


Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

- männlich
- 1,74 Meter
- 74 kg
- braune Haare
- blau-graue Augen


Beschreibung / Besondere Merkmale

- Narbe Oberarm rechts
- Narbe Augenbraue
- Narbe Unterarm links
- Tattoo: Handrücken links ´Katja´ (russische Schreibweise)


Gesuchte Hinweise

Alle Hinweise, die zur Ergreifung des Tatverdächtigen führen.
Die Polizei hat dazu ein eigenes Hinweistelefon eingerichtet: 0261 103 50399
Sachbearbeitende Dienststelle

Kriminaldirektion Koblenz
Tatort

Weitefeld (Landkreis Altenkirchen






Zugefügt 2025 Mai 5

Rheinland Pfalz - 3 x Tötungsdelikt - Weitefeld
Fahndung 2025

Polizei NRW - Goch - bandenmäßiger Ladendiebstahl


	
Polizei NRW - 
Goch - bandenmäßiger Ladendiebstahl

Vier bislang unbekannte Tatverdächtige suchten einen Supermarkt in Goch auf. Zwei der Tatverdächtigen beluden dort einen Einkaufswagen mit Fleisch- und Wurstwaren in Höhe eines dreistelligen Warenwertes.

Zwei weitere Tatverdächtige beobachteten dabei die Mitarbeiter. Der gefüllte Einkaufswagen stellten die Tatverdächtigen in der Nähe des Eingangs ab, um mit diesem in einem unbemerkten Augenblick das Geschäft zu verlassen. Als die Tatverdächtigen bemerkten, dass sie vom Ladendetektiv beobachtet wurden, flüchteten sie ohne Tatbeute.

Tatverdächtige 1:

weiblich
ca. 30-40 Jahre alt
kräftige Statur
schwarze Haare
ärmellose Langweste, bunte Hose, schwarz-weißes Oberteil, weiße Schuhe

:

männlich
ca. 20-30 Jahre alt
schlanke Statur
schwarze Haare
weiß-schwarzer Jogginganzug mit rot-schwarzen Applikationen an der Seite, weiße Schuhe

Tatverdächtiger 3:

männlich
ca. 30-40 Jahre alt
kräftige Statur
dunkle Haare
Vollbart
schwarze Jacke mit blau-weiß-gestreiften Ärmeln, dunkle Hose, schwarze Mütze

Tatverdächtiger 4:

männlich
ca. 25-35 Jahre alt
schlanke Statur
dunkle Haare
kurzer Vollbart
zerrissene Bluejeans, graue Jacke, dunkle Schuhe

Wer kann Hinweise zur Identität der unbekannten Tatverdächtigen geben?TatverdächtigeTatverdächtigeTatverdächtigeTatverdächtigeTatverdächtigeTatverdächtige
Tatzeit
16.11.2024 15:45
- 16.11.2024 16:00
Tatort
47574
Goch
Polizei Kleve
Tel.:
02821/504-0
E-Mail:
poststelle.kleve [at] polizei.nrw.de






Zugefügt 2025 Mai 5

Polizei NRW - Goch - bandenmäßiger Ladendiebstahl
Fahndung 2025

Polizei Rostock - 13 Tatverdächtigen nach Angriff auf Taxi


	Polizei  Rostock - 13 Tatverdächtigen nach Angriff auf Taxi


Öffentlichkeitsfahndung nach 13 Tatverdächtigen nach Angriff auf Taxi – Wer kennt die abgebildeten Personen?
Details anzeigen



Nr.PIHRO_020525 | 02.05.2025 | PP HRO | Polizei Rostock

Die Polizei Rostock bittet im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung um Mithilfe aus der Bevölkerung bei der Identifizierung von 13 bislang unbekannten Tatverdächtigen nach einem gewalttätigen Übergriff auf ein Taxi und deren Insassen im Vorfeld des Fußballspiels des F.C. Hansa Rostock gegen SG Dynamo Dresden am 22. Februar 2025.

Im Vorfeld des Spiels formierte sich ein Fanmarsch der Rostocker Fanszene mit rund 300 Teilnehmenden. Der Marsch bewegte sich über die Kopernikusstraße in unmittelbarer Nähe zum Ostseestadion. In Höhe der dortigen Bushaltestelle in Fahrtrichtung Dürerplatz musste ein Taxi aufgrund der Menschenmenge anhalten, da die gesamte Fahrbahn blockiert war.

Als ein Teil des Fanmarsches das Taxi bereits passiert hatte, wurde von mehreren Teilnehmern erkannt, dass sich drei Anhänger des Gastvereins SG Dynamo Dresden im Fahrzeug befanden. In der Folge positionierten sich mehrere Personen gezielt um das Taxi, sodass eine Weiterfahrt unmöglich wurde. Unvermittelt griffen daraufhin zahlreiche, teils vermummte Täter das Fahrzeug an.

Der Taxifahrer wurde durch Drohungen derart eingeschüchtert, dass er die Türverriegelung des Fahrzeugs löste. Dies ermöglichte den Angreifern einen ungehinderten Zugriff auf die Insassen. Die drei Anhänger der Gastmannschaft wurden körperlich attackiert und ihrer sichtbaren Fanutensilien beraubt. Erst nach der Wegnahme entfernten sich die Täter, sodass das Taxi den Ort des Geschehens verlassen konnte.

Im Zuge der intensiven Ermittlungen konnte durch die Kriminalpolizei Videomaterial gesichert und ausgewertet werden, wobei unter anderem Bilder von 13 bislang unbekannten Tatverdächtigen gesichert werden konnten. Auf Beschluss des Amtsgerichts Rostock wird mit diesen Bildern nach den unbekannten Tatverdächtigen gefahndet.

Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Hinweise:

Wer kennt die auf den Bildern abgebildeten Personen oder kann Angaben zu deren Identität oder Aufenthaltsort machen?

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern entgegen.

Die regionalen Medien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs die angefügten Bilder mit aufzunehmen. Auch die Rundfunksender werden gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.






Zugefügt 2025 Mai 5

Polizei Rostock - 13 Tatverdächtigen nach Angriff auf Taxi
Fahndung 2025

Nordrhein-Westfalen - Troisdorf - Computerbetrug


	
Nordrhein-Westfalen - 
Troisdorf - Computerbetrug

02. Mai 2025 Die Geschädigte stellte unrechtmäßige Abbuchungen von ihrem Konto in Höhe eines vierstelligen Eurobetrages fest, die nicht von ihr autorisiert wurden. Die Ermittlungen ergaben, dass ein bisher unbekannter Tatverdächtiger die Zahlungskarte/ Zahlungsdaten der Geschädigten nutzte, um damit im EDEKA- Markt sog. 'Paysafe- Karten'zu erwerben. Das Videomaterial wurde gesichert.

Wer kann Hinweise zur Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben?TatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtiger
Tatzeit
17.10.2024 14:10
- 18.10.2024 13:45
Tatort
53840
Troisdorf
Beschreibung der Person
Geschlecht
männlich
Bekleidung
blaue Jeans mit Löchern, blau-graue Jacke mit Kapuze, weiße Schuhe
Haarfarbe
schwarz
Figur
schlank
Polizei Rhein-Sieg-Kreis
Tel.:
02241/541-0
E-Mail:
poststelle.rhein-sieg-kreis [at] polizei.nrw.de






Zugefügt 2025 Mai 3


Wer kann Hinweise zur Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben?TatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtigerTatverdächtiger
Tatzeit
17.10.2024 14:10
- 18.10.2024 13:45
Tatort
53840
Troisdorf
Beschreibung der Person
Geschlecht
männlich
Bekleidung
blaue Jeans mit Löchern, blau-graue Jacke mit Kapuze, weiße Schuhe
Haarfarbe
schwarz
Figur
schlank
Polizei Rhein-Sieg-Kreis
Tel.:
02241/541-0
E-Mail:
poststelle.rhein-sieg-kreis [at] polizei.nrw.de






Zugefügt 2025 Mai 3

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Nordrhein-Westfalen - Troisdorf - Computerbetrug
Fahndung 2025

Nordrhein-Westfalen - Detmold - schwerer Ladendiebstahl


	
Nordrhein-Westfalen - 
Detmold - schwerer Ladendiebstahl

Zwei unbekannte Tatverdächtige betraten den Verkaufsraum der Firma 'Expert' in Detmold. Sie begaben sich direkt in die Abteilung der Notebooks und gaben vor, sich für diese zu interessieren.

Als sich Mitarbeiter und andere Kunden aus diesem Bereich entfernten, begab sich einer der Tatverdächtigen zu einer verschlossenen Vitrine, öffnete diese mit einem mitgeführten Schlüssel, entnahm ein Apple-Notebook und ließ dieses unter seiner Sweatshirtjacke verschwinden.

Daraufhin begab sich der zweite Tatverdächtige zu der geöffneten Vitrine, holte ebenfalls einen Laptop heraus und steckte ihn unter seine Jacke. Im Anschluss verließen beide unbekannten Tatverdächtigen das Ladengeschäft, ohne die Ware zu bezahlen.

Wer kann Hinweise zur Identität der abgebildeten Tatverdächtigen geben?TatverdächtigeTatzeit
18.03.2024 12:00
- 18.03.2024 12:05
Tatort
32758
Detmold
Polizei Lippe
Tel.:
05231/609-0
E-Mail:
poststelle.lippe [at] polizei.nrw.de






Zugefügt 2025 Mai 3


Als sich Mitarbeiter und andere Kunden aus diesem Bereich entfernten, begab sich einer der Tatverdächtigen zu einer verschlossenen Vitrine, öffnete diese mit einem mitgeführten Schlüssel, entnahm ein Apple-Notebook und ließ dieses unter seiner Sweatshirtjacke verschwinden.

Daraufhin begab sich der zweite Tatverdächtige zu der geöffneten Vitrine, holte ebenfalls einen Laptop heraus und steckte ihn unter seine Jacke. Im Anschluss verließen beide unbekannten Tatverdächtigen das Ladengeschäft, ohne die Ware zu bezahlen.

Wer kann Hinweise zur Identität der abgebildeten Tatverdächtigen geben?TatverdächtigeTatzeit
18.03.2024 12:00
- 18.03.2024 12:05
Tatort
32758
Detmold
Polizei Lippe
Tel.:
05231/609-0
E-Mail:
poststelle.lippe [at] polizei.nrw.de






Zugefügt 2025 Mai 3

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Nordrhein-Westfalen - Detmold - schwerer Ladendiebstahl
Fahndung 2025

Rheinland Pfalz - Waldrach - Schwerer Raub


	Rheinland Pfalz - Waldrach - Schwerer Raub

Raubüberfall durch bewaffnete Täter auf Norma-Filiale
Sachverhaltsbeschreibung

Am gestrigen Mittwochabend, 23. April, kurz vor Geschäftsschluss gegen 21 Uhr, betraten zwei unbekannte Männer die Normafiliale in der Straße 'In der Köschwies', zwischen Waldrach und Kasel gelegen. Einer der Männer begab sich in den Verkaufsraum, der zweite unmittelbar zur Kasse. Beide waren komplett in Schwarz gekleidet und trugen, zumindest im Geschäft, einen weißen Mundschutz bzw. eine Sturmhaube.

Die Täter bedrohten die Kassiererin und eine weitere Angestellte mit Schusswaffen und fesselten diese. In der Folge flüchteten die Täter mit einer größeren Bargeldsumme in unbekannte Richtung.

Den Frauen gelang es, sich aus der Fesselung zu befreien und die Polizei zu alarmieren. Die unmittelbar eingeleitete Fahndung nach den Tätern blieb bisher erfolglos.

Die Angestellten erlitten zum Teil leichte Verletzungen an den Handgelenken und standen unter Schock, sie wurden ärztlicher Behandlung zugeführt.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Die Tatverdächtigen wurden beschrieben als zwei Männer mit normalen Figuren, beide schwarz gekleidet. Einer war etwa 1,75 m groß und trug zumindest im Laden einen weißen Mundschutz, der zweite war ca. 1,80 m groß und hatte im Laden eine schwarze Sturmhaube übergezogen. Ob die beiden Männer die Maskierung schon vor der Filiale trugen, ist derzeit unklar. Die Täter unterhielten sich in Deutsch mit unbekanntem Akzent.
Gesuchte Hinweise

Im Rahmen der intensiven Ermittlungen konnte die Polizei inzwischen Videoaufzeichnungen von einem der beiden Täter auswerten und aufbereiten. Wer kennt den Mann aus dem Video? Wer hat zwischen 20:30 und 21:15 Uhr in Waldrach – auch im weiteren Umfeld – etwas beobachtet? Und wem ist vielleicht die blau-weiße Häkeltasche aufgefallen? Insbesondere Kundinnen und Kunden, die sich kurz vor 21 Uhr noch im Norma aufhielten, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Trier unter 0651 983-43390. Darüber hinaus wurde ein anonymes Hinweistelefon für Menschen eingerichtet, die ihre Identität bei der Mitteilung von Beobachtungen schützen möchten: +49 152 28 85 49 68.
Sachbearbeitende Dienststelle

KD Trier, K14
Delikt / Grund

Schwerer Raub
Tatort

Waldrach
Tatzeit

23.04.2025






Zugefügt 2025 Mai 3


Die Täter bedrohten die Kassiererin und eine weitere Angestellte mit Schusswaffen und fesselten diese. In der Folge flüchteten die Täter mit einer größeren Bargeldsumme in unbekannte Richtung.

Den Frauen gelang es, sich aus der Fesselung zu befreien und die Polizei zu alarmieren. Die unmittelbar eingeleitete Fahndung nach den Tätern blieb bisher erfolglos.

Die Angestellten erlitten zum Teil leichte Verletzungen an den Handgelenken und standen unter Schock, sie wurden ärztlicher Behandlung zugeführt.
Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

Die Tatverdächtigen wurden beschrieben als zwei Männer mit normalen Figuren, beide schwarz gekleidet. Einer war etwa 1,75 m groß und trug zumindest im Laden einen weißen Mundschutz, der zweite war ca. 1,80 m groß und hatte im Laden eine schwarze Sturmhaube übergezogen. Ob die beiden Männer die Maskierung schon vor der Filiale trugen, ist derzeit unklar. Die Täter unterhielten sich in Deutsch mit unbekanntem Akzent.
Gesuchte Hinweise

Im Rahmen der intensiven Ermittlungen konnte die Polizei inzwischen Videoaufzeichnungen von einem der beiden Täter auswerten und aufbereiten. Wer kennt den Mann aus dem Video? Wer hat zwischen 20:30 und 21:15 Uhr in Waldrach – auch im weiteren Umfeld – etwas beobachtet? Und wem ist vielleicht die blau-weiße Häkeltasche aufgefallen? Insbesondere Kundinnen und Kunden, die sich kurz vor 21 Uhr noch im Norma aufhielten, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Trier unter 0651 983-43390. Darüber hinaus wurde ein anonymes Hinweistelefon für Menschen eingerichtet, die ihre Identität bei der Mitteilung von Beobachtungen schützen möchten: +49 152 28 85 49 68.
Sachbearbeitende Dienststelle

KD Trier, K14
Delikt / Grund

Schwerer Raub
Tatort

Waldrach
Tatzeit

23.04.2025






Zugefügt 2025 Mai 3

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Rheinland Pfalz - Waldrach - Schwerer Raub
Fahndung 2025

Nordrhein-Westfalen - Rheine - Betrug


	
Nordrhein-Westfalen - 
Rheine - Betrug

11. März 2025 - Die 75-jährige Geschädigte wurde auf der Straße von der unbekannten Frau angesprochen. Die Tatverdächtige teilte mit, dass es in der Familie der Geschädigten mehrere Krankheitsfälle gegeben habe und ein Enkel der Geschädigten am 13.10.2024 bei einem Verkehrsunfall sterben wird.

Sie sei Heilerin und könne helfen dies abzuwenden. Die Geschädigte würde Geld für den Tod ansammeln und nicht für das Leben. Dies sei schlecht. Das Geld der Geschädigten müsse nun gesäubert werden. Die Geschädigte holte Bargeld aus ihrer Wohnung und wickelte es in ein Tuch ein. Dies brachte sie zu der Tatverdächtigen.

Diese nahm das eingewickelte Geld und sprach Gebete. Danach gab sie ihr das Bündel zurück. Die Geschädigte sollte das Bündel unter ihrer Matratze platzieren und es 40 Tage lang nicht öffnen. Nachdem die Geschädigte wieder Zuhause war, öffnete sie das Bündel. Anstelle des Geldes befand sich nun Zeitungspapier in dem Küchentuch.

Tatverdächtige 1:

weiblich
ca. 50 Jahre alt
ca. 165-170 cm groß
untersetzte Statur
schwarze Haare
langer blau-grauer Mantel, große runde getönte Brille
russischer Sprachgebrauch

Tatverdächtige 2:

weiblich
ca. 50 Jahre alt
ca. 155-160 cm groß
kräftige Statur
schwarze Haare
dunkle Augen
weißer Kurzmantel, weiße Schuhe
russischer Sprachgebrauch

Wer kann Angaben zur Identität der unbekannten weiblichen Tatverdächtigen machen?
Tatzeit
02.10.2024 12:30
- 02.10.2024 14:30
Tatort
48431
Rheine
Polizei Steinfurt
Tel.:
02551/15-0
E-Mail:
poststelle.steinfurt [at] polizei.nrw.de






Zugefügt 2025 März 11

Nordrhein-Westfalen - Rheine - Betrug
Fahndung 2025

Öffentlichkeitsfahndung: Computerbetrug - Wer erkennt die abgebildete Person? - Sondershausen


	Öffentlichkeitsfahndung: Computerbetrug - Wer erkennt die abgebildete Person?
-

Sondershausen

Vermutlich entwendete die abgebildete Person am Dienstag, den 21.05.2024, zwischen 10.00 Uhr und 10.30 Uhr in einem Einkaufszentrum in der Frankenhäuser Straße 1 unbemerkt die Handtasche einer Frau, in der sich unter anderem ein Portemonnaie mit zwei EC-Karten sowie einer Kreditkarte.

Der Abgebildete eignete sich diese Karten an, um sich durch den unberechtigten Einsatz der Karten an einem Geldautomaten Bargeld zu verschaffen. Es erfolgte insgesamt vier Bargeldabhebungen in der Zeit ab 10.35 Uhr, somit kurz nach dem o.g. Diebstahl der Geldbörse, an einem Geldautomaten der der Deutschen-Bank-Filiale Sondershausen. Insgesamt hob der Beschuldigte mehr als 2000 Bargeld ab.

Die Kriminalpolizei Nordhausen sucht Zeugen, die den Täter in der Filiale der Deutschen Bank bei dem Abhebeprozess oder im Kaufland in Sondershausen bei der Diebstahlshandlung am 21.05.2024 beobachtet haben. Ebenso werden Personen gesucht, die Angaben zu dem Abgebildeten machen können. Sie werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960 zu melden.

Aktenzeichen: 0129629/2024

Rückfragen bitte an:

Thüringer Polizei
Landespolizeiinspektion Nordhausen
Telefon: 03631/961503
E-Mail: Pressestelle.lpindh@polizei.thueringen.de
http://www.thueringen.de/th3/polizei/index.aspx






Zugefügt 2025 März 11

Öffentlichkeitsfahndung: Computerbetrug - Wer erkennt die abgebildete Person? - Sondershausen
Fahndung 2025

Öffentlichkeitsfahndung: Täter nach Diebstahl und Computerbetrug in Hannover gesucht


	Öffentlichkeitsfahndung: Täter nach Diebstahl und Computerbetrug in Hannover gesucht

Nachdem ein Täter im Sommer 2024 mehreren Hannoveranerinnen und Hannoveranern ihre EC-Karten entwendet und damit Geld abgehoben hat, bittet die Polizei Hannover die Bevölkerung um Mithilfe. Wer kann Hinweise geben?

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizeiinspektion Hannover hat der bislang unbekannte Täter in der Zeit zwischen dem 14.08.2024 und dem 05.09.2024 insgesamt fünf Personen ihre Bankkarten gestohlen und diese dann zum Geldabheben genutzt. Der Tatverdächtige nutze dabei entweder im Bankautomaten vergessene Karten, oder entwendete diese direkt von den ahnungslosen Hannoveranerinnen und Hannoveranern. Mit diesen Karten hat er dann mehrfach Bargeld an verschiedenen Bankautomaten abgehoben. Der unbekannte Täter erbeutete so einen Betrag im niedrigen fünfstelligen Bereich.

Der Tatverdächtige konnten von Überwachungskameras aufgenommen werden.

Der unbekannte Täter ist schlank und hat dunkelbraune Haare. Er trug bei jeder Tat eine Cappy. Der Tatverdächtige hat eine auffällige Narbe an seinem linken Unterarm und eine Tätowierung an seinem linken Oberarm, welche beide auf den Bildern zu sehen sind.

Nach Ausschöpfung aller polizeilicher Ermittlungsansätze und Beschluss des Amtsgerichts Hannover, welcher auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover erfolgte, veröffentlicht die Polizei Fotos des unbekannten Täters.

Die Polizei Hannover hat ein Strafverfahren wegen Diebstahl und Computerbetrug eingeleitet und die diesbezüglichen Ermittlungen aufgenommen. Zeugen oder Personen, die Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Hannover unter der Telefonnummer 0511-109-2717 in Verbindung zu setzen. / fas, pol

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Hannover
Fabian Söhlke
Telefon: 0511/109 1040
E-Mail: pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de
https://www.pd-h.polizei-nds.de






Zugefügt 2025 März 11

Öffentlichkeitsfahndung: Täter nach Diebstahl und Computerbetrug in Hannover gesucht
Fahndung 2025

Messer - Konstanz - Raub - Villingen-Schwenningen – Schwere räuberische Erpressung


	Messer - 	Konstanz - Raub -
Villingen-Schwenningen – Schwere räuberische Erpressung

Karlsruhe Straße 4 - Donnerstag, 16.01.2025, 21:00 Uhr - Wer erkennt die abgebildete Person oder kann weitere Hinweise geben?
Sachverhalt

Am Donnerstag, 16.01.2025, gegen 21:00 Uhr, ist es in einer Sparkasse an der Karlsruher Straße 4 in VS-Villingen zu einer schweren räuberischen Erpressung gekommen. Ein bislang unbekannter Täter bedrohte einen Kunden mit einem Messer und Pfefferspray und forderte eine Geldabhebung in Höhe von 1000 Euro. Ein Mittäter stand währenddessen gegenüber der Bank Schmiere. Nach der Übergabe des geforderten Geldbetrags flüchteten beide Täter zu Fuß in Richtung Berliner Straße.

Gesucht wird nach zwei Männern, beide im Alter zwischen 20 und 25 Jahren und etwa 180 bis 190 Zentimetern groß.

Der in der Bank agierende Täter trug eine türkise Sweatjacke (vermutlich von Stone Island), eine graue Chinohose, schwarze Nike Sportschuhe, eine Kappe (vermutlich von Flexfit. Vermutlich ist der Mann Rechtshänder. Auffällig war, dass er mit dem Mittelfinger zeigte und ein Armband am linken Handgelenk trug .

Der gegenüber der Bank Schmiere stehende Täter trug eine schwarze Kapuzenjacke und eine schwarze Hose mit Schriftzug an den Unterschenkeln.

Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung – Zeugen, die am 16.01.25 Verdächtiges im Bereich der Sparkasse in der Karlsruher Straße beobachtet haben oder Personen, die sonst Hinweise auf die Identität der unbekannten Täter geben können werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Villingen, unter der Telefonnummer 07721 / 6010 zu melden.


Wer erkennt die abgebildete Person oder kann weitere Hinweise geben?

Polizei Konstanz
Kriminalkommissariat Villingen
Waldstraße 10/1
78048 Villinge-Schwenningen

24-Stunden Erreichbarkeit:
Tel.: 07721 601-0
E-Mail: villingen-schwenningen.kk@polizei.bwl.de






Zugefügt 2025 März 11

Messer - Konstanz - Raub - Villingen-Schwenningen – Schwere räuberische Erpressung
Fahndung 2025

Falsche Polizeibeamte erbeuten Bargeld und Wertgegenstände – Polizei sucht mit Phantombild nach einem Täter - Rostock - Schwerin


	Falsche Polizeibeamte erbeuten Bargeld und Wertgegenstände – Polizei sucht mit Phantombild nach einem Täter

07.03.2025 - Die Polizeiinspektion Schwerin bittet weiterhin um Mithilfe der Bevölkerung bei der Suche nach einem Tatverdächtigen, der gemeinsam mit einem Komplizen eine Seniorin bestohlen hat und hofft mit der Veröffentlichung eines Phantombildes auf neue Hinweise.

Die beiden unbekannten männlichen Täter gaben sich am 17.01.2025 gegenüber ihrem späteren Opfer als Polizeibeamte der Kriminalpolizei aus und verschafften sich so Zugang zur Wohnung. Laut bisherigen Ermittlungen sprachen die beiden Tatverdächtigen die Geschädigte kurz vor ihrer Wohnung an und legten dabei gefälschte Dienstausweise vor. Unter dem Vorwand, dass es in ihrer Wohnung zu einem Einbruch gekommen sei, begleiteten sie die Frau in ihre Räumlichkeiten. Erst nachdem die beiden Männer die Wohnung verlassen hatten, bemerkte die Seniorin, dass aus den zuvor gezeigten Verstecken Bargeld sowie ihr Mobiltelefon und ihr Haustelefon fehlten.

Siehe gefertigte Pressemitteilung vom 20.01.2025: https://t1p.de/lpeem

Da die umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei Schwerin nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen geführt haben, wird auf Beschluss des Amtsgerichts Schwerin nach dem Tatverdächtigen mithilfe eines Phantombildes gefahndet.

Wer Angaben zu der Person oder zu ihrem Aufenthaltsort machen kann, wird gebeten, sich beim Polizeihauptrevier Schwerin (0385/5180-2224), über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Die regionalen Medien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs die angefügten Bilder mit aufzunehmen. Auch die Rundfunksender werden gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung auszustrahlen.

Die Polizei warnt eindringlich vor Trickbetrügern, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Echte Polizeibeamte fordern niemals Bargeld oder Wertgegenstände zur ´´Sicherung´´ und legen stets ihre echten Dienstausweise vor. Im Zweifelsfall sollte immer die Notrufnummer 110 gewählt werden, um die Identität der Beamten zu überprüfen.






Zugefügt 2025 März 7

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Falsche Polizeibeamte erbeuten Bargeld und Wertgegenstände – Polizei sucht mit Phantombild nach einem Täter - Rostock - Schwerin
Fahndung 2025

Stuttgart – Achtjährige sexuell bedrängt – Zeugen gesucht


	Stuttgart – Achtjährige sexuell bedrängt – Zeugen gesucht

Tatort - 70499 Stuttgart-Weilimdorf, Thaerstraße - Tatzeit- /Raum - Montag, 03.06.2024, 12:53 Uhr
Wer erkennt die abgebildete Person oder kann weitere Hinweise geben?
Sachverhalt

Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach einem Mann, der im Verdacht steht, am 03.06.2024 ein achtjähriges Mädchen unterhalb der Thaerstraße in ein Gebüsch gezogen und es sexuell bedrängt zu haben (siehe Pressemitteilung vom 04.06.2024 und 14.06.2024). Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief bislang ohne Erfolg.

Der Mann ist 18 bis 20 Jahre alt, hat helle Haut und kurze schwarze Haare. Er trug eine schwarze Softshell-Jacke und eine schwarze Hose.

Ermittler haben mittlerweile eine Jacke im Bereich des Tatorts gefunden. Ersten Ermittlungen zufolge könnte der bislang unbekannte Tatverdächtige die Jacke zum Tatzeitpunkt getragen und im Anschluss in ein Gebüsch geworfen haben. Es handelt sich um eine schwarze Jacke des Herstellers Engelbert-Strauss. Ob die Jacke zum Tatzeitpunkt bereits schmutzig war, ist noch unklar.
Update vom 06.03.2025:

Umfangreiche Ermittlungen führten die Kriminalpolizei auf einen möglichen Zusammenhang mit einer Tat von September 2024, bei der ein unbekannter Mann in Bruchsal, im Ortsteil Büchenau ein neun Jahre altes Mädchen bedrängte. (siehe Pressemitteilung des Polizei s Karlsruhe vom 27.09.2024)
Ersten Erkenntnissen zufolge könnte es sich demnach um denselben Täter handeln.

Im Fall dieser Übergriffe ist das bereits vorhandene Phantombild konkretisiert und angepasst worden. Darüber hinaus ergaben die weiterführenden Ermittlungen Hinweise darauf, dass der Täter in Bruchsal mit einem blaugrünen Fahrrad mit einer lila Schrift auf dem Rahmen (Buchstabenfolge unbekannt) unterwegs war.

Für Hinweise, die zu einer Ergreifung und Verurteilung des Tatverdächtigen führen, wurde von privater Seite eine Belohnung von bis zu 10.000 Euro ausgesetzt.


Wer erkennt die abgebildete Person oder kann weitere Hinweise geben?

Polizeipräsdium Stuttgart
Dezernat 12 – Sexualdelikte
Hahnemannstraße 1
70191 Stuttgart

Tel.: 0711 / 8990-5778

Oder jede andere Polizeidienststelle






Zugefügt 2025 März 7

Stuttgart – Achtjährige sexuell bedrängt – Zeugen gesucht
Fahndung 2025

einem Zeugen nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli


 einem Zeugen nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli

Tatzeit: 17.11.2024, 03:50 Uhr

Tatort: Hamburg-St. Pauli, Hamburger Berg

Im vergangenen November ist ein Mann im Zuge einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Messer schwer verletzt worden. Das Amtsgericht ordnete nun die Öffentlichkeitsfahndung mit einem Lichtbild nach einem bislang unbekannten Zeugen an.

Den bisherigen Erkenntnissen der Mordkommission (LKA 41) zufolge befanden sich zwei Männer im Bereich der Reeperbahn und lernten dort einen weiteren kennen. Im Verlauf gerieten die zwei Männer in einen Streit, der sich kurz darauf in die Straße Hamburger Berg verlagerte. Der Mann, den sie zuvor kennen gelernt hatten, soll an der Reeperbahn zurückgeblieben sein.

Infolge der nun körperlichen Auseinandersetzung verletzte der Angreifer seinen Kontrahenten mit einem Messer im Bereich des Rückens und flüchtete anschließend. Der 37-jährige Geschädigte wandte sich daraufhin an eine Funkstreifenwagenbesatzung und wurde nach ärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus transportiert. Die dritte Person, die als Zeuge in Betracht kommt, konnte durch Polizeikräfte nicht mehr angetroffen und befragt werden.

Umfangreiche Ermittlungen führten zur Identifizierung eines 39-jährigen Ukrainers als Tatverdächtigen, der noch im vergangenen Jahr verhaftet und dem Untersuchungsgefängnis zugeführt wurde.

Da der bislang unbekannt gebliebene Zeuge wichtige Hinweise im Zusammenhang mit der Tat geben könnte und die bisherigen Ermittlungen nicht zu seiner Identifizierung führten, hat das Amtsgericht Hamburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft eine Öffentlichkeitsfahndung mit einem Lichtbild, welches den Zeugen kurz vor der Tat zeigen soll, angeordnet.

Die Ermittlungen des Kriminaldauerdienstes (KDD) wurden zunächst wegen des Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung geführt und im Weiteren vom LKA 41 übernommen.

Der Zeuge wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise zu der abgebildeten Person werden unter der Rufnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.

Wen.

Rückfragen der Medien bitte an:

Polizei Hamburg
Laura Wentzien
Telefon: 040 4286-56213
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg






Zugefügt 2025 März 7

einem Zeugen nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli
Fahndung 2025

Messer - Handy gestohlen und angegriffen - Bundespolizei stellt Messer, Schlagstock und Tierabwehrspray bei 23-Jährigem fest - Dortmund - Siegen


Messer - 	Handy gestohlen und angegriffen - Bundespolizei stellt Messer, Schlagstock und Tierabwehrspray bei 23-Jährigem fest

In der Nacht von Montag auf Dienstag (4. März) soll ein Mann zunächst ein Smartphone im Dortmunder Hauptbahnhof entwendet und dann einen Reisenden mit einer Getränkedose attackiert haben. Bundespolizisten stellten den Aggressor und nahmen ihn in Gewahrsam.

Gegen 1:45 Uhr suchte ein 36-Jähriger die Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Dortmund auf. Dieser gab an, dass vor wenigen Minuten das Mobiltelefon seines Begleiters entwendet worden sei. Der 33-Jährige befinde sich mit dem Tatverdächtigen noch vor Ort. Die Einsatzkräfte begaben sich unverzüglich in den Hauptbahnhof und trafen dort auf den Geschädigten (33). Dieser äußerte gegenüber den Uniformierten, dass sich die kosovarischen Staatsangehörigen am Haupteingang aufgehalten haben, als sie von zwei Fremden in ein Gespräch verwickelt worden seien. Währenddessen soll einer der Männer das Smartphone des 33-Jährigen gestohlen haben. Als die Siegener den Verdächtigen mit den Vorwürfen konfrontierten und die Herausgabe des Eigentums forderten, habe dieser das Weite gesucht.

Die Beamten werteten die Videoaufnahmen aus, stellten dabei eine Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten und einem polizeibekannten Mann fest. Eine Tathandlung ist nicht zu erkennen. Zeitgleich wurden die Polizisten über die Videoüberwachungsanlage auf eine Rangelei aufmerksam. Ein Deutscher schlug mit einer Dose gegen den Kopf des 36-Jährigen. Die Einsatzkräfte stellten vor Ort den 23-jährigen Aggressor und führten ihn der Bundespolizeiwache zu. Bei der Durchsuchung fanden diese einen Teleskopschlagstock, ein Tierabwehrspray und ein Karambit-Messer auf, nicht jedoch das gestohlene Handy. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von einem Promille. Das Karambit-Messer ist ein klauenförmiges Messer, dessen Ursprung in Asien liegt. Die Klinge und der Griff ergeben einen Bogen. Zudem ist der Ring am Ende des Griffes ein typisches Merkmal, mit dem das Messer am kleinen Finger eingehängt werden kann.

Während der polizeilichen Maßnahmen verhielt sich der Wohnungslose weiterhin aggressiv und uneinsichtig. Zur Verhinderung von weiteren Straftaten führten die Uniformierten den Mann dem Gewahrsam der Polizei Dortmund zu.

Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls mit Waffen, gefährlicher Körperverletzung sowie wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Zudem verstieß der 23-Jährige gegen das bestehende Mitführverbot von gefährlichen Gegenständen, welches unter anderem im Dortmunder Hauptbahnhof bis heute Morgen (5. März) galt.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde

Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.






Zugefügt 2025 März 5

Messer - Handy gestohlen und angegriffen - Bundespolizei stellt Messer, Schlagstock und Tierabwehrspray bei 23-Jährigem fest
Fahndung 2025

Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf - schwerer Raub (Versuch)


	
 Nordrhein-Westfalen - 
Düsseldorf - schwerer Raub (Versuch)

04. März 2025 - Der Geschädigte wurde in einem Kiosk (Vulkanstr./ Industristr.) von drei unbekannten männlichen Tatverdächtigen auf polnischer Sprache angesprochen. Im Rahmen dessen wurde er an den Haaren gezogen und geschlagen.

Die drei Tatverdächtigen verließen daraufhin den Kiosk. Als der Geschädigte ebenfalls den Kiosk verließ, haben die genannten Tatverdächtigen mehrfach auf den Geschädigten eingeschlagen, sodass dieser zu Boden ging. Dann wurde der Geschädigte mit dem beschuhten Fuß gegen seinen Körper getreten. Dabei versuchten die unbekannten Tatverdächtigen die Wertgegenstände des Geschädigten zu entwenden, was jedoch erfolglos verlief, und sie flüchteten.

männlich
athletische Statur
schwarze Sweatjacke mit Kapuze, schwarze Jogginghose, schwarze Sneaker mit weißer Sohle, schwarze Bauchtasche
polnischer Sprachgebrauch

männlich
athletische Statur
schwarze Haare
schwarze Lederjacke mit Fell-Stehkragen, schwarzes Oberteil, helle Jeans, schwarze Schuhe
polnischer Sprachgebrauch

Tatverdächtiger 3:

männlich
untersetzte Statur
hellblonde Haare
zweifarbige Jacke mit Stehkragen (oben und Ärmel hell, ab Brust dunkel), grüne Cargohose, Sneaker mit ´´Nike-Emblem´´
polnischer Sprachgebrauch

Wer kann Angaben zu der Identität oder dem Aufenthaltsort der abgebildeten Tatverdächtigen machen?
Tatzeit
13.10.2024 05:55
- 13.10.2024 06:00
Tatort
40227
Düsseldorf
Polizei Düsseldorf
Tel.:
0211/870-0
E-Mail:
poststelle.duesseldorf [at] polizei.nrw.de






Zugefügt 2025 März 5

Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf - schwerer Raub (Versuch)
Fahndung 2025

EC-Karten-Betrüger - Wolfenbüttel


 EC-Karten-Betrüger - 
Wolfenbüttel

10.10.2024, 15:30-15:35 Uhr - Der bisher unbekannte Tatverdächtige unterschlug zunächst eine am 10.10.24 im Stadtgebiet verloren gegangene EC-Karte eines Wolfenbüttelers.

Anschließend suchte er eine Bank in der Straße ´´Am Herzogtore´´ auf und hob zwischen 15:30 und 15:35 Uhr zweimal unrechtmäßig vierstellige Beträge von dem Konto des Geschädigten ab.

Auf richterlichen Beschluss sucht die Polizei Wolfenbüttel nun mit Fotos einer Überwachungskamera nach dem Betrüger.

Auffällig ist vor allem der aufgespannte rote Regenschirm, den der Mann während der Tat bei sich führte.

Die Polizei sucht Hinweise aus der Bevölkerung. ´´Wer erkennt diesen Mann oder kann sich an sein auffälliges Verhalten erinnern?´´

Für Hinweise kann die 05331/9330 genutzt werden.

Rückfragen bitte an:

Polizei Wolfenbüttel
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Carolin Spilker
Telefon: 05331/933-104
E-Mail: pressestelle@pi-sz.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de



Zugefügt 2025 Februar 28

EC-Karten-Betrüger - Wolfenbüttel
Fahndung 2025

Einhandmesser und Marihuana - In S-Bahn geprahlt - Bundespolizei stellt Jugendliche mit 1.200 Euro Falschgeld fest - Unna- Werl


	Einhandmesser und Marihuana - 	In S-Bahn geprahlt - Bundespolizei stellt Jugendliche mit 1.200 Euro Falschgeld fest

Gestern Abend (27. Februar) kontrollierten Bundespolizisten sieben Jugendliche in einer S-Bahn, nachdem diese mehrmals erfolgreich gefälschte Geldscheine in Unna in Umlauf gebracht haben. Zusätzlich fanden die Beamten ein Einhandmesser und Marihuana auf.

Gegen 18:10 Uhr bestreiften zivile Einsatzkräfte der Bundespolizei die S4 (Unna- Dortmund-Lütgendortmund). Währenddessen wurden sie auf eine siebenköpfige Gruppe aufmerksam, welche sich lautstark darüber unterhielten, dass sie zuvor erfolgreich Falschgeld in Umlauf gebracht hätte. Betroffen sollen mehrere Geschäfte der Unneraner Innenstadt gewesen sein. Einige von ihnen hielten mehrere Bündel Geldscheine in den Händen. Daraufhin wiesen sich die zivilen Kräfte am Haltepunkt Unna-West als Polizeibeamte aus. Alle Beteiligten führten mehrere Geldscheine, teilweise sogar Geldbündel, mit sich.

Bei einer Durchsuchung stellten die Einsatzkräfte fest, dass sich in der Pullover-Innentasche eines Deutschen (16) aus Unna ein Einhandmesser befand. Dabei handelt es sich um ein Messer, welches mittels einer, an der Klinge angebrachten Öffnungshilfe einhändig geöffnet und je nach Verschlussmechanismus auch wieder einhändig geschlossen werden kann. Ein 15-Jähriger führte zwei Verschlusstütchen Marihuana mit sich. Der Oberhausener entgegnete den Polizisten aggressiv und sehr sprunghaft. Der serbische Staatsbürger ballte immer wieder seine Fäuste und zeigte unkontrollierte Wutausbrüche. Zwei Jugendliche (15, 17) beteiligten sich an diesem angriffslustigen Verhalten und wurden ebenfalls mit Handfesseln fixiert.

Aufgrund teils fehlender Ausweisdokumente war die Identitätsfeststellung der Betroffenen vor Ort nicht möglich, weshalb die Minderjährigen mit weiteren Unterstützungskräften zur Bundespolizeiwache am Dortmunder Hauptbahnhof gebracht wurden. Mit Hilfe eines Fingerabdruckscans konnten die Identitäten der Betroffenen (14, 15, 15, 15, 16, 17, 17) festgestellt werden. Einer der Jugendlichen (15) äußerte gegenüber den Polizisten, dass sie die Geldscheine im Internet erworben haben. Die Gruppe soll neben einer Pizzeria, mehrerer Kioske und eine Lotterie aufgesucht und dort wissentlich mit dem Falschgeld bezahlt haben.

Die Einsatzkräfte informierten die Erziehungsberechtigten der deutschen (14, 15, 16), serbischen (15, 17), syrischen (17) und irakischen (15) Staatsangehörigen. Zwei der Jungen (14, 17) konnten ihren Heimweg selbstständig antreten, die anderen Beteiligten wurden von den Eltern abgeholt.

Insgesamt beschlagnahmten die Beamten 45 gefälschte Geldscheine im Wert von 1.200,- Euro sowie Bargeld in Höhe von 145,74 Euro, welches sich aus dem Wechsel des Falschgeldes ergab. Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs und Geldwäsche gegen die Jugendlichen aus Fröndenberg (17), Oberhausen (15), Kamen (14), Unna (15, 16, 17), Werl (15) ein. Das Messer und die pflanzlichen Drogen wurden sichergestellt. Der 16-Jährige muss sich zudem wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und der 15-Jährige wegen des Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz verantworten.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
Bundespolizeiinspektion Dortmund
Pressestelle
Anne Rohde

Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011
Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131
E-Mail: presse.do@polizei.bund.de
X (Twitter): @BPOL NRW

Untere Brinkstraße 81-89
44141 Dortmund

www.bundespolizei.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder
unter oben genannter Kontaktadresse.



Zugefügt 2025 Februar 28

Einhandmesser und Marihuana - In S-Bahn geprahlt - Bundespolizei stellt Jugendliche mit 1.200 Euro Falschgeld fest
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